Sehr geil. Welchen hasten da wenn man fragen darf?!
Getestet wird jetzt erstmal ein C38/81 mal schauen was da raus kommt am ende
Das WE war auch gut erfolgreich kann man sagen
Zwischenzeitlich hab ich noch ein Loch gestopft, wenn der Motor drin ist kommt man da ja eher schlecht ran.
Drin ist er… ^^
Ölkühler dazu angebaut
Mal schauen wie weit ich diese Woche komme
Sprit. Also der nicht verbrauchte Sprit muss zurück in den Tank.
Kurze Erklärung, wenn man eine Pumpe hat, die nicht intelligent dem Verbrauch folgt, kann sie nur stumpf den maximal zuerwartenden Verbrauch bedienen. Das heißt, deine Pumpe fördert immer ihre gleiche Menge. Damit ist sichergestellt, das genug Sprit da ist, wenn du bei wohler Last und Drehzahl bist.
Problem, machst du den "Hahn zu", läuft die Pumpe ja auf gleicher Leistung weiter, deine Düsen nehmen aber deutlich weniger/gar nichts ab. Also fließt sämtlicher Sprit wieder zurück in den Tank. Wird auch Leckleitung genannt.
Benutzen, statt putzen!
"Das ist nur optisch angerissen, da ist kein richtiger Riss."
Der Programmierer der Autokorrektur ist ein Erdloch und soll sich ins Knie fügen!
Richtig... und die hat der EP3 einfach nicht es gibt nur EINE Leitung nach vorne. Das was du als "Rücklauf" vermutest über der Druckdose auf der OEM Rail ist keine Rücklauf sondern die EINZIGE Hauptleitung beim EP3. Wie gesagt.. der Rücklauf ist beim EP3 "keiner".
Ronny ich leih mir das mal kurz aus Vielleicht hilft dir das Bild weiter Spy
Wie du siehst ist von dir besprochene Problematik genau DAS! Es stehen 4 Meter Leitung unter druck bzw. wird 4 Meter weit weg der Druck geregelt und zurück geführt. Das heisst VIEL zu hohe Zeitverzögerung für das was hier gefordert ist!
Geändert von feiny (14.03.2016 um 11:48 Uhr)
Rücklauf quasi direkt da in der Pumpeneinheit, schon verstanden.
Das mit der "einzigen Hauptleitung" habe ich dennoch nicht kapiert. Gehört hier aber nicht hin, ich suche/lerne weiter.
Benutzen, statt putzen!
"Das ist nur optisch angerissen, da ist kein richtiger Riss."
Der Programmierer der Autokorrektur ist ein Erdloch und soll sich ins Knie fügen!
Schau dir das Bild an dann verstehst du es
Wie gesgt, den Teil habe ich gepeilt. Nur halt noch nicht, wofür die kelien Druckdose an der rial und die davon abgehende Leitung ist.
Benutzen, statt putzen!
"Das ist nur optisch angerissen, da ist kein richtiger Riss."
Der Programmierer der Autokorrektur ist ein Erdloch und soll sich ins Knie fügen!
Alter..."klotzen statt kleckern"...anders kann man das wohl nicht mehr nennen
Auch wenn ich mich hier über jedes Update freue, ich bin gespannt auf die Kotflügelverbreiterungen
die nur mit einem Foto angeschnitten hast Ich weiß, die quälen dich, aber kommt
bestimmt richtig geil wenn es fertig ist und hat nicht jeder am EP Also gib dort ma so gummi,
wie am Motor
Geändert von Ninja II (14.03.2016 um 14:50 Uhr)
Cooles Selfemadezeug dabei...
Was ist das eigentlich auf den ersten 3 Bildern hier auf der Seite?
Edit: Hab es grad selber gesehen...
Geändert von Lori-DC2 (14.03.2016 um 14:54 Uhr)
Ich baller’ in dem Coupé mit 240 über die Bahn - dat is meine Freiheit!
- Karl-Heinz Grabowski -
Ein Druckregler klingt zwar als könne er das, in Wahrheit kann der aber nur den Druck den er bekommt kleiner oder gleich machen, aber nicht erhöhen, auch nicht wenn er von TSS kommt
Den Gedankengang zum Begriff "Zeitverzögerung" hätte ich allerdings noch mal genau erklärt
Und hat denn auch mal einer Fakten zu "4m Schlauchlänge und am Anfang wird der Druck geregelt" ? Hat mal jemand mit einer Bezinpumpe Druck erzeugt, Druck geregelt und 4m Leitungslänge später mal genau gemessen?
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Die Druckdose ist eigentlich keine Das ist ein Schwingungsdämpfer, der die Schwingungen welche von Düsen und Pumpe im System erzeugt werden, mindert. Gabs ja so auch schon an den alten Modellen aus den 90ern oder noch früher...
Ob mit oder ohne Rücklauf ist aber nicht nur eine Frage der Reaktionszeit des Reglers - beide Varianten bieten jede auf ihre Art gewisse Vor- und Nachteile
In erster Linie muss natürlich immer genug konstanter Druck an den Düsen anliegen, damit die Einspritzmenge über die Taktung der Düsen präzise geregelt werden kann.
Der große Vorteil bei einem returnless System wie es mittlerweile fast alle modernen Autos haben, ist aber dass sich der Sprit im Tank nicht unnötig aufheizt.
Warmer Sprit bedeutet dabei nicht nur mehr Druck im Tank, der durch das EVAP System abgebaut werden muss, es kann im Extremfall auch zur Gasbildung kommen.
Bei Sekt ist das zwar prickelnd, aber beim Sprit eher nicht so
Ich würde daher zu einem Kompromiss aus beiden Systemen raten. D.h. einen Benzindruckregler mit 3 Anschlüssen an der Spritzwand oder am Dom. Der Regler hat dann einen Zulauf vom Tank, eine geregelte Druckleitung zur Rail und eine Rücklaufleitung. Die geregelte Druckleitung ist dann maximal 1m lang und es wird kein erwärmter Kraftstoff aus der Rail zurück in den Tank gepumpt.
So haben wir das bisher bei allen K-Swaps gebaut und hat bestens funktioniert.
Aber abgesehen davon, wäre es nicht auch ratsam bei einem reinen Tracktool einen Catchtank mit einer zweiten Pumpe dazwischen zu schalten?
Zur Luftpumpe an sich: eine feine Sache - sowas könnte ich mir in der Exige auch mal vorstellen
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