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Thema: Chemie Sekundarstufe 2, Bremse.

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  1. #1
    Eichhorns best friend! e.V. Mitglied Avatar von SPY#-2194
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    Standard Chemie Sekundarstufe 2, Bremse.

    Salut,

    ich habe seit Längerem ein "Experiment" im Kopf, nur leider kein passendes Testobjekt. :/

    es geht um den Test einer alternativen Brems-/Hydraulikflüssigkeit.

    Fällt jemandem ein, welche Teile in Kupplungs- und Bremssystem alle as Kunststoff sind und weiss jemand eventuell auch, aus welchen Kunststoffen?

    Als Erstes fallen mir natürlich die Behälter jeweils selbst ein. Woraus sind die PP? Und dann nicht die Dichtungen der jeweiligen Kolben im HBZ und den Kolben.

    Das zu testende Fluid besteht aus Folgendem:

    tributyl phosphate 58.2 %

    dibutyl phenyl phosphate 20.0 - 30.0 %

    butyl diphenyl phosphate 5.0 - 10.0 %

    2-ethylhexyl 7-oxabicyclo[4.1.0] heptane-3-carboxylate <=10.0 %

    2,6-di-tert-butyl-p-cresol 1.0 - 5.0 %

    Der geneigte Chemiker erkennt sofort, "Viele reaktive Gruppen."

    Eine "grobe Liste der Verträglichkeiten habe ich, aber eben keinen Schimmer, woraus unsere O-Ringe und andere Kunststoffteile sind.

    Edit:

    Also scheint eher ungeeignet, da Phosphat-Esther stark hygroskopisch sind und das Zeug sich deutlich in den sauren pH Bereich verschiebt. Also vergleichbar mit Bremsflüssigkeiten im Motorsport. Hm der Aufwand ist mir zu hoch.
    Bleibt es als Lackbeize.
    Geändert von SPY#-2194 (14.09.2017 um 01:01 Uhr)
    Benutzen, statt putzen!
    "Das ist nur optisch angerissen, da ist kein richtiger Riss."

    Der Programmierer der Autokorrektur ist ein Erdloch und soll sich ins Knie fügen!

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