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Thema: Mein Sommer Daily ITR B18 Sauger Projekt

  1. #1
    Der Überholer Avatar von hovic
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    Standard Mein Sommer Daily ITR B18 Sauger Projekt

    Da ich hier lange nix mehr von mir hören lassen habe, habe ich mir gedacht, es wird mal Zeit mein neues Langzeitprojekt vorzustellen, welches gleichzeitig mein neuer Daily für den Sommer ist. Langzeitprojekt, weil zwischendurch immer mal wieder was Neues dazu kommt und am Auto gemacht wird.

    Lange Rede kurzer Sinn, geworden ist es der ehemalige Integra von Stefan aka Panda (ehemals Asphalt). Dem Einen oder Anderen ist der User sicher noch bekannt. Stefan hatte den Teg damals lage Zeit auf div. Plattformen zum Verkauf angeboten. Leider musste er das Auto aus platztechnischen Gründen draußen stehen lassen, wodurch es optisch sehr gelitten hatte. So sah er aus, als ich ihn mir zum ersten mal angeguckt hatte.



    Nachdem dann die erste grobe Grundreinigung gemacht wurde, sah das Ganze schon wieder etwas nach Auto aus. Leider habe ich in meiner Halle kei Platz mehr für ein drittes Auto, somit musste ich extra eine Garage anmieten, in der der Umbau dann durchgezogen werden sollte.

    Hier kurze Zeit nachdem ich den Teg abgeholt hatte







    Nun gings ans Zerlegen. Ziel war es, den JDM Front Umbau vernünftig zu machen sowie das Motorsetup komplett zu verändern. Die Felgen waren auch nicht meins und wurden ebenfalls später ersetzt. Die gelben Recaros sind zwar selten, jedoch treffen auch sie nicht meinen Geschmack und sind zudem für nen Daily auch nicht unbeding die Beste Wahl, daher wurden diese ebenfalls später nicht mehr verbaut.



    Die Frontmaske war für meinen Qualitätsanspruch nicht gut bearbeitet bzw.umgebaut worden. Da ich, wie auch bei meinem anderen Teg, die Option haben will, die Front jederzeit umschrauben können (Zwecks Tüv usw.) habe ich mir beim Freundlichen um die Ecke eine neue JDM Frontmaske geholt. Diese ist ungebohrt und ich konnte sie nach meinen Bedürfnissen dort verschrauben, wo es am Besten passt bzw. die Zugänglichkeit gut ist. Es wurden von der Rückseite spezielle Karosserie Anschweißmuttern angeschweißt (so wie es an div. Stellen bei der Herstellung auch gemacht wird) sodass man die Maske problemlos schnell und einfach an bzw. abschrauben kann.



    Anschließend wurden die Kotis ersetzt (die verbauten hatten leider durch angeschraubte Verbreiterungen Löcher, wie man auf den vorherigen Bildern sehen kann) sowie die Front nochmal komplett montiert um zu überprüfen, ob alles richtig sitzt und die Spaltmaße einigermaßen hinkommen.



    Paralell habe ich mich um den neuen Motor/Getriebe gekümmert. Hier eine kurze Zusammenfassung was die verbauten Teile betrifft:

    Motor

    - B18C6 Block gebohrt und gehohnt auf 81,5mm sowie 5/10mm geplant
    - Bearbeitete und Feingewuchtete B20 Kurbelwelle
    - Carrillo Pro A Pleuel (nachträglich feingewuchtet. Spezielle für Sauger Motoren, da sehr geringes Gewicht)
    - OEM (Thaido 0,25mm Übermaß) Haupt und Pleuellager
    - Supertech 12,5:1 Kolben (nachträglich feingewuchtet, Kanten geglättet und die Tops Keramik beschichtet)
    - ARP Zylinderkopfschrauben
    - B18C6 Zylinderkopf
    - Ferrea Ventilführungen
    - Supertech Ventile, Federn, Federteller, Ventilkeile
    - Buddy Club Spec 6 Nockenwellen
    - Golden Eagle Nockenwellenräder
    - IPP bearbeitete B18C6 Ansaugbrücke
    - IPP geweitete B18C6 Drosselklappe
    - Neue OEM Wasserpumpe, Zahnriemen, Spannrolle, LMA´s sowie alle Dichtungen und Simmerringe
    - Neue nachträgich optimierte OEM B18C6 Ölpumpe
    - ATI Riemenscheibe
    - JDM 98 spec 4-1 2,5" Abgaskrümmer (nachträglich Keramik beschichtet)

    Getriebe

    - S9B vom B18C4
    - neue Synchroeinheiten incl. Carbonsynchros von Synchrotech
    - Neue Lager und Simmerringe
    - Wavetrac Sperrdifferential
    - Competition Clutch Schwungscheibe nachträglch zusammen gewuchtet mit Druckplatte
    - Exedy Stage 1 Kupplung
    - Torco MTF Getriebeöl

    Mit den verbauten Teilen ergibt sich ein Kompressionsverhältnis von ~ 13,2:1
    Bilder vom Motoraufbau folgen morgen
    Geändert von hovic (08.06.2017 um 20:06 Uhr)

  2. #2
    #ee_meeting e.V. Mitglied Avatar von buggs
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    Was hab ich ihn um die Sitze angebettelt.

    Schön, das der Wagen in so gute Hände gekommen ist.

    Gefällt!
    EE/EF hool for life

    Honda 1.6 i-VT #150 - Rebuild 2023

  3. #3
    HARDBRAKER Avatar von Sauerländer
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    Miese Nummer. Wie lange stand der draußen?

  4. #4
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    super job soweit

    die sitze hat er von mir verkaufschenkt bekommen damals.

    war der alte fronträger geschweißt? gabs rost richtung kotiblech, wo blech weg muss wegen den blinkern?


    das motorsetup ist alles andere als "daily"
    wasn mitn deinem daily-eg?

  5. #5
    Der Überholer Avatar von hovic
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    @ Sauerländer

    Ich glaub mindestens nen halbes Jahr, wenn nicht sogar länger

    @ Alfi

    Er hat nur den T Träger von der vorherigen front rausgeschnitten und den vom JDM Teg irgendwie da reingespaxt. War auf jeden Fall so nix Halbes und Nix Ganzes. Rost war an den Schnittkanten nur oberflächlich, also Flugrost quasi.

    Wieso sollte das Setup nicht "Daily" sein? Das fährt sich wunderbar, selbst der Leerlauf ist quasi wie von Werk aus. Kann mich bisher nicht beklagen

    Mein EG6 ist z.Zt. auch noch angemeldet. Den werde ich auch diesen Winter noch fahren bis Ende April 2018 der TÜV abgelaufen ist. TÜV wird er Aufgrund der doch stark rostigen Karosse ohne viel Aufwand auch nicht mehr bekommen. Mal sehen, was dann damit passiert. Ich hab da schon so meine Vorstellungen hehe

  6. #6
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    Nice. bleibt der Wingless?

  7. #7
    Der Überholer Avatar von hovic
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    Ne Wingless ist beim Teg absolut nicht mein Ding. Der kommt wieder drauf. Gehört meiner Meinung einfach zum Teg...

  8. #8
    e.V. Mitglied Avatar von RGT
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    Klasse Auto.
    [S] OEM 15" AluFelgen 4x100

  9. #9
    dsdo e.V. Mitglied Avatar von Awake
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    Wie doch jeder seine eigene Vorstellung von Daily hat
    Gutes Projekt, wie immer. Bitte weiter Updaten.

    Btw. In einer zweiten Garage schrauben die quasi Werkzeugleer ist hätte ich ja gar keine Lust.
    Jott ist keine Maßeinheit.

    Senf ist keine Hauptspeise beim ersten Date!

  10. #10
    e.V. Mitglied Avatar von Vtec_Power
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    schön das "bekannte" Autos doch immer wieder im Forum auftauchen und erhalten bleiben

  11. #11
    ????? Avatar von :Micha:
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    Schön, dass der ITR wieder auflebt. Verfolge ich ja schon ein bisschen und ist ja in gute Hände gekommen

    Weiter so

  12. #12
    Avatar von waterstrott
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    Schönes Projekt! Nettes Motorensetup in bekannter Qualität. Wieviel Hub hat er denn nu?
    Ich vermute aber dass dir das S9B einiges an Fahrspaß klauen wird. Das ist meiner Ansicht nach zu lang für diese Motorapplikation.
    Nichtsdestotrotz sehr schön anzusehen!

  13. #13
    Der Überholer Avatar von hovic
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    Zitat Zitat von Awake Beitrag anzeigen
    Wie doch jeder seine eigene Vorstellung von Daily hat
    Gutes Projekt, wie immer. Bitte weiter Updaten.

    Btw. In einer zweiten Garage schrauben die quasi Werkzeugleer ist hätte ich ja gar keine Lust.
    Ja da hat jedr seine eigenen Ansichten, für mich persönlich ist ein Auto alltagstauglich, wenn ich mich damit in meinem zu fahrenden Umfelg gut bewegen kann ( Sichwort Tieferlegung), die Kiste nicht zu laut ist (für längere Strecken wie die Fahrt zur Halle), der Verbrauch im Rahmen bleibt, und ich hin und wieder mal was transportieren kann. Die Kriterien sind alle erfüllt, also sehe ich keinen Grund, warum man so ein Auto nicht im Alltag bewegen kann bzw. es dafür nicht geeignet sein soll. Das Einzige, was sich von der technischen Seite her zu nem normalen Wagen (insbesondere dem Motor) entscheidet ist der härtere Ventiltrieb und das größere Kolbenspiel,welches durch die Schmiedekolben resultiert. Der dadurch entstehende Nachteil ist halt der Verschleiß. Um diesen aber den Umständen entsprechend im Rahmen zu halten habe ich mich für die Supertech Kolben entschieden, da sie weniger Kolbenspiel benötigen im Gegensatz zu den CP, Arias, JE usw. Im Ventiltrieb habe ich bewusst auf "Titan" Ventilteller verzichtet und welche aus Stahl verwendet, da diese sich nicht so schnell einarbeiten. Die Nocken selbst haben zudem auch relativ wenig Hub (dafür aber eine steilere Öffnungsrampe)

    Man wird sehen, wie sich der Umbau über die Zeit schlägt, ich habe da aber ehrlichgesagt keine großen Bedenken, zumal es auf lange sicht sicher nochmal Veränderungen geben wird, was das Motorsetup angeht.

    Das mit der Garage und dem Werkzeug war anfangs echt beschissen. Als ich dann aber nach und nach die wichtigsten Sachen drin hatte, war es ein sehr angenehmes Arbeiten. Zumal ich in der Doppelgarage mehr Platz hatte, als in meiner Halle

    Was mir da eher zu schaffen gemacht hat war die Kälte im Winter, da die Garage obenrumkomplett umgehend einen ca 5cm großen Spalt hatte. Heizen konnte man da komplett knicken. Das hat teilweise viel Überwindung gekostet, sich da aufzuraffen um mal was am Auto zu machen.


    Zitat Zitat von waterstrott Beitrag anzeigen
    Schönes Projekt! Nettes Motorensetup in bekannter Qualität. Wieviel Hub hat er denn nu?
    Ich vermute aber dass dir das S9B einiges an Fahrspaß klauen wird. Das ist meiner Ansicht nach zu lang für diese Motorapplikation.
    Nichtsdestotrotz sehr schön anzusehen!
    Der Hub der KW beträgt jetzt 89mm im Vergleich zur ITR Welle sind es 1,8mm mehr. Mag einem jetzt im Ersten Moment nicht viel erscheinen, jedoch macht sich das bemerkbar. Das war aber nicht der Hauptgrund,warum ich mich für die Welle entschieden habe. Die B20 KW hat den Vorteil breitere Pleuellagerzapfen zu haben. Dadurch hat das Pleuel bzw. die Lagerschalen mehr Auflagefläche und eine bessere Kraftverteilung, was ich für die angepeilten Drehzahlen für sehr wichtig halte. Zudem ist es mit der Welle möglich, das Kompressionsverhältnis der 12,5:1 Supertech Kolben in Verbindung mit dem 5/10 geplanten Block und 4/10 geplanten Kopf noch etwas anzuheben.

    Was das Getriebe betrifft kann ich mich bisher absolut nicht beklagen. Durch das höhere Drehmoment kommt der Wagen auch untenrum, wie ich finde, ganz gut ausm Knick. In den oberen Gängen ist die Drehzahlim Vergleich zum S80 auch etwas niedriger was dem Verbrauch etwas zugute kommt. Ich fahre mit dem Auto ja regelmäßig zu meiner Halle die gut 80km one way entfernt ist, davon sind gute 60km nur Autobahn. Bei humaner Reisegeschwindigkeit macht sich das auf dauer schon bemerkbar.
    Für ein reines Spaßauto,welche eventl. sogar hin und wieder mal auf der Rennstrecke bewegt wird, wäre das S80 sicher die bessere Wahl, da gebe ich dir Recht. Für mein Vorhaben ist das S9B aber denke ich nicht verkehrt.

  14. #14
    Der Überholer Avatar von hovic
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    So und nun zum Motoraufbau. Ich werde diesmal nicht so viele Bilder hier reinstellen, da sich vielen gleicht mit denen aus meinen anderen Threads. Dennoch habe ich hier einiges zusätzlich gemacht, was ich auch etwas näher erklären werde.

    Fangen wir an mit dem Block. Die Basis ist wie schon erwähnt ein B18C6 Block der auf 81,5mm aufgebohrt und gehohnt wurde. Zudem wurde er um 5/10mm geplant. Wie immer habe ich das gute Stück gereinigt, gestrahlt und mit hochwertigem 2K Epoxy Primer und anschließend in Silber lackiert. Somit hältdie Farbe auch vernünftig und platzt nicht so schnell ab, was man ja leider des Öffteren bei lackierten Motoren sieht.
    Die Kolben sind von Supertech und haben eine höheren Siliziumanteil, wodurch sie sich nicht ganz so doll ausdehnen, wie die anderer Hersteller. Die Belastbarkeit ist bei der Materialzusammensetzung jedoch etwas geringer,was aber für ein Saugersetup nicht ganz so wichtig ist, vor allem in den Leistungsregionen wo wir uns hier befinden. Vorteil dieser Kolben ist ein geringeres Kolbenspiel und somit untermStrich längere Lebensdauer durch weniger Verschleiß. Das Verdichtungsverhältnis dieses Kolbens beträgt 12,5:1 und bezieht sich auf die Serienkomponenten wie die Kurbelwelle, die Pleul(länge) sowie den ungeplanten Zylinderkopf und Block und letzendlich auch die 3 lagige OEM Kopfdichtung.



    Die Kolben habe ich nachträglich bearbeitet. Es wurden Brennraumseitig alle Kanten und Ecken geglättet, die durchs Fräsen bei der Herstellung zurückbleiben. Dies hat den Sinn, die Klopffestigkeit zu erhöhen, da dadurch potentielle "Klingelnester" eliminiert werden.
    Nun wurden sie Brennraumseitig noch Keramik beschichtet. Dadurch geht weniger Hitze in den Kolben und dieser dehnt sich noch weniger aus.
    Nachdem ich die Kolben vom Beschichten zurück hatte, wurden sie alle aufs selbe Gewicht gebracht. Meine Erfahrung mit Supertech Kolben war bisher, das ein Kolbenset vom leichtesten zum schwersten Kolben eine Gewichtsdifferenz von ~0,5-1g hat. Das ist schon nicht schlecht, aber es geht halt noch besser

    Hier ein Bild nach dem Glätten der Kanten


    Und hier nach dem Keramikbeschichten





    Danach ging es weiter mit der Kurbelwelle. Wie immer habe ich die Kugeln entfernt, die bei der Herstellung nach dem Bohren der Ölkanäle eingepresst werden, um sie wieder zu verschließen. Über die Jahre und mit der Laufleistung sammeln sich hinter diesen Kugeln Ölablagerungen an. Je nachdem, wie der Motor gepflegt wurde und wie der Zustand des Öls war, fallen sie mal mehr, mal weniger aus. Im Worst Case können sich davon dann kleine Partikel lösen und wieder in den Ölkreislauf gelangen und unter Umständen die Lagerschalen beschädigen bzw. die Ölzufuhr dort hin negativ beeinträchtigen. Dieses Risiko will man natürlich bei einem neu aufgebauten Motor nicht eingehen, schon gar nicht, wenn man sein hart verdientes Geld bis auf den letzten Cent dort rein steckt
    In die Bohrungen werden nach dem gründlichen Reinigen Gewinde reingeschnitten und die Kanäle anschließend mit Madenschrauben wieder verschlossen.
    Nun ging die Welle zum Motorbauer. Aufgrund leichter Riefen an einigen Haupt und Pleuellagerzapfen wurden diese aufs 1. Übermaß (0,25mm) runtergeschliffen. Darauf folgte dann das Feinwuchten. Außerdem wurden die durch die Simmerringe eingelaufenen Flächen in den Arbeitsbereichen der Ölpumpen sowie der Durchmesser getriebeseitig mit sogenannten Speedy Sleeves repariert. Diese Sleeves sind sehr dünne Hülsen, die einfach auf den Durchmesser gepresst werden, auf dem sich die Einarbeitung des Simmerrings befindet. Dadurch ist nun wieder eine 100%ig glatte Fläche vorhanden und einer zukünftig potentiellen Leckage vorgebeugt.








  15. #15
    1HGEJ2
    Gast

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    sehr geil! gefällt mir super!

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