Na ja, ist keine Hexerei & google hilft eig auch weiter.
Meist ist es hilfreich einen Reifenhändler an der hand zu haben, der öfter so etwas macht & mit einem Prüfer zusammen arbeitet!
Im Endeffekt brauchst Du ein Festigkeitsgutachten der Felge, geht z.B. die ABE der gleichen Felge für ein anderes Fahrzeug, das die gleiche oder höhere Achlast hat.
Damit fährst zum TÜV/Westen oder DEKRA/Osten. Dort wird die Festigkeit anhand der Daten in der Zulassungsbescheinigung I überprüft, dann wird die Freigängigkeit (diagonal verschränken) geprüft & meist noch eine Probefahrt gemacht. Kann sein, dass der Prüfer auch nochmal einen Blick auf die Muttern wirft & wie viele Umdrehungen sie beim festziehen machen.
Lesezeichen