Kenne auch Leute die in den Karren Hypoid-Getriebeöl gekippt haben. Der Ölverbrauch sank merklich
Wer fährt denn nun ein Castrol 0W40 Edge Titanium oder Mobil 1 5W50 Peak Life?
57 Seiten...über Öl...ich breche zusammen.
es wird niemals aufhören ^^
Genau
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Ich habe auch mit dem Gedanken gespielt, ich lasse aber mein 0w20 drinZitat von R1DEorD1E
Wo es doch so einfach wäre:57 Seiten...über Öl...ich breche zusammen.
- Lagerspiel
- Belastungsprofil der kritischen Reibpartner
- Temperatur des Öls an den heißesten Stellen
- Reibgeschwindigkeit
- mit oder ohne waschaktiven Substanzen
- Reibreduziersystem im Additivpaket
- usw.
Naja...kaum jemand der es überblickt, selbst die Hersteller tun sich schwer alles ausgewogen unter einen Hut zu bringen.
Unsere Motoren laufen 63.000 Stunden unter 4 bar Ladedruck, ideal für Ölerprobung, aber auch hier ist wieder alles auf Anfang weil die Ergebnisse von Applikation, Lastprofil, Motorhistorie...beeinflusst wird. Ein Öl ist immer ein Kompromiss...das ist wie un der Politik, wer immer auf die gleiche Erfahrung setzt, wird nicht das beste rausholen. 2005 wechselte die Formel 1 von 50'iger zu 30'iger...heute werden Qualifizierungen mit 20'iger gefahren. Wäre die Suppe nicht so anfällig auf Verdünnung würde das auch im Rennen so sein. Teilweise bieten 20'iger den gleichen bzw. den besseren Verschleißschutz....muss halt zur Lagerauslegung und Schmierkonzept passen.
Streiten lässt sich über Öl auch unter Experten...warum nicht auch hier?!
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Mein DAMPFHAMMER HD-Motor-Entwicklungsziel:
2 Liter Saugmotor,
360 PS@10.000/min,
mindestens 260 Nm von 4500-8500 1/min
Dokumentation: https://www.hondaforum.de/forum/show...leh%C3%A4ndler
Geht ja nicht nur um Verschleißschutz, die Hitze muss auch wegtransportiert werden. Rowe-Racing z.B. fährt beim 24h-Rennen z.B. 10 W40.
https://youtu.be/zDgUOPLRuXA
ROWE Racing fährt aber eben auch nicht morgens um sieben bei -5° Brötchen holen.
Benutzen, statt putzen!
"Das ist nur optisch angerissen, da ist kein richtiger Riss."
Der Programmierer der Autokorrektur ist ein Erdloch und soll sich ins Knie fügen!
Woher weißt du wann die Brötchen holen gehen?
Das Video ist recht interessant, eigentlich würde man vermuten das die beim 24h-Rennen ein dickeres Öl fahren.
Aber gerade bei Turbomotoren kommt's halt auch auf den abtransport der Wärme an.
Was auch noch interessant war, bei dünnerem Öl ist die Durchflussmenge höher wie mit dickem Öl. Hatten wir ja auch schon das Thema, aber schön das nochmal vom Rowe Ölmenschen zu hören
Ob rowe wirklich 10w40 fährt wissen nur sie selber. Sie wissen das viele jp sehen und sich ein 10w40 super verkaufen lässt, wenn her kramer davon begeistert ist. Mitsicheheit ist der umsatz vom rowe nachm video gestiegen. Keiner kannte rowe..keiner fuhr rowe und nun der Hype darum? Leider sind viele fanboys soo naiv wenn sie sich die Unterhaltungsshow ansehen.
Keiner kannte ROWE ?? Naja
aber prinzipiell geb ich dir recht das die ganzen fanboys von jp danach kräftig bei Rowe eingekauft habe ^^
Wärmestrom = Massenstrom x spez. Wärmekapazität x Temperatur, Fließgeschwindigkeit = f(Druckverlust)
Wo genau setzt da jetzt ein 10W40 an, was eine höhere Kühlleistung ausmachen würde? Deine Antwort liefert der nette Herr bei etwa 10:00 ff und 13:00 ff, dessen Ansatz gleicht tupfengleich dem, den ich oben angeführt habe, nur das er bei SAE40 sein Viskositätsniveau sieht. Die Formel 1 hatte das 2005 schon mit den noch bis 19.000/min V10 Motoren unterboten. Viele NASCAR Teams fahren sogar 5W20 und das bei den hochbelasteten OHV-Ventiltriebskomponenten!
Mmmmhhhh, wenn ich da so höre "...8000, da kommt im Prinzip kein Kraftstoff ins Öl mit rein..." (s. Zeitleiste bei 05:45) frage mich was des netten Herrn's Hypothese zur Ölverdünnung und deren Ablauf ist?!
Ich habe meine nahezu leisenZweifel das die Vorgehensweise eines Rennteams das aufgeladen durch die Grüne Hölle rast, mit ihrer ganz ganz...hatte ich ganz bereits erwähnt?...jedenfalls eigenen Ölphilosopie, übertragbares, außer dem Grundsätzlichen, auf einen aufgeladenen Straßenkreuzermotor hat. Es gibt einen Grundsatz, das Öl muss zum Motor und zur Applikation passen. D.h. das Ölsystem (Lagerspalte, Auslegung Ölpfad, Kühlung, ...) und die Betriebsweise müssen zusammenpassen. So zum Beispiel kann ein Motul 300V Ester-Basisöl, was als 5W30 super zum FK2 Motor passen würde einfach deshalb nicht eingesetzt werden, da die hohen Zink- und Phosphoranteile den KAT an die Gurgel gehen. Das ist ein Euro 6-Motor, der ist da wie eine Prinzessin äußerst sensibel. Da gehört z.B. so was wie das Mobil 1 5W30 FE oder ein nicht freigegebener Außenseiter wie das Pentosin Pento SUPER Performance III 5W-30 rein.
Die Empfehlung halte ich für gefährlich! Motoröle für den Rennsport haben meist einen geringen Anteil an waschaktiven Substanzen, und führen in einem Niederlast-betriebenem WE-Renner evtl. zu fatalen Motorschäden, wenn Ölwechselintervalle nicht angepasst werden. Darüber hinaus ist im Additivpaket eines Rennsport-Motoröls meist der Anteil an Reibreduzierern sowie Verschleißinhibitoren deutlich höher, was in einem Ventiltrieb eines Langläufers tatsächlich zu einem erhöhtem Verschleiß führen kann. Rennsport Motoröl ist genau dafür gemacht wofür es auch beworben wird!5W50 Funktioniert bestens, bis jetzt ist noch nix AuseinadergeflogenUnd die ACEA passt auch, da kann niemand was sagen.
Wir haben mehr als 3000 Motoren im Feld laufen, die alle die gleiche Applikation und Dauerleistung haben, die Ergebnisse was Ölstandszeit angeht sind aber dennoch derart verschieden das aufgrund einer geringen Population an Ergebnisträgern keine valide Aussage gezogen werden kann. Das ist unlauter und gefährlich.
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