Klar, weil er den Dreck im Öl immer gleich mitverbrennt.....Dann braucht man auch kein Ölwechsel-Intervall vorgeben, weil man ja schon 2x das Öl komplett gewechselt hat.
Klar, weil er den Dreck im Öl immer gleich mitverbrennt.....Dann braucht man auch kein Ölwechsel-Intervall vorgeben, weil man ja schon 2x das Öl komplett gewechselt hat.
ehrlich gesagt hätte ich gedacht das bei der dünnflüssigen pampe von 0w20, mehr type r einen öl verbrauch beklagen
hätte ich auch gedacht, aber bisher null verbrauch mit 0w20!
Grüsse vom Meister!!
Mehr oder weniger ist doch der Ölverbrauch durch die Euronorm geregelt. Ein Motor der tonnenweise Öl verbraucht kann wohl kaum seine Abgaswerte schaffen.
Die Vorgehensweise vom Händler ist völlig normal und muss auch so gemacht werden. Habe solche Verbräuche als Werkstattmeister schon mehrfach durch. Allerdings bei einem anderen Hersteller. Es muss immer erst von der Werkstatt ermittelt und bewiesen werden das überhaupt ein erhöhter Ölverbrauch vorliegt. Dann gibt der Hersteller die passenden Lösungsvorschläge. In der Regel sind das neue Motoren, da dies meist günstiger ist als eine Reparatur. Natürlich müssen vorher andere Dinge die zu einem Verbrauch führen können geprüft und ausgeschlossen werden. Z.b. defekter Turbo oder eine defekte Kurbelbelüftung.
Man sollte auch vielleicht erklären das solche Öl Verbräuche nichts besonderes sind und sehr oft vorkommen. Gerade unter folgenden umständen ist das praktisch schon "Normal".
Wird ein Fahrzeug wenig unter Last gefahren, und oder sehr viel auf Kurzstrecke bewegt und dazu noch unter bestimmten Klimatischen Bedingungen hauptsächlich bewegt (Kaltstart im Winter - Fahrzeug ohne Garage ect.) dann bildet sich ein Kondens/Benzingemisch an/auf den Laufbuchsen. Dieses wird durch die Abstreifringe in die Ölwanne gestrichen.
Das Benzin löst das Öl nach und nach in der Ölwanne auf. Durch diesen immer wiederkehrenden Prozess bleibt der Ölstand am Peilstab gleich und man denkt der Motor verbraucht kein öl.
Fährt man nun aber auf einmal auf die Autobahn oder mal mit richtig Dampf auf der Landstraße nach etlichen Kilometern vorher beschriebener Fahrweise, und gibt dem Wagen richtig die Sporen, dann wird dieses Benzinölgemisch nahezu schlagartig verdampft durch die hohen Temperaturen und den Druck. Was zufolge hat, das plötzlich die Ölkrontolleuchten angehen obwohl vorher der Peilstab praktisch Maximum angezeigt hat.
Das alles ist aber nichts neues.. gibt es schon SEHR lange und auch schon bei Honda keine Seltenheit. Gerade die R18 Antriebe waren da keine Ausnahme zum Beispiel.
Einige sagen ja auch dass sie 0w-40 nehmen und jetzt gleich mehr Ölverbrauch haben als 10w-40,, oder wechseln von 40er auf ein 30er und dann mehr Ölverbrauch. (Manchmal) kann das auch Einbildung sein. Habe z.B jetzt mit dem 0w-20 kein höheren Verbrauch als mit 0w-40, gemessen auf 10 000Km.. Und einmal gemessen auf ne 500Km Fahrstrecke nur Autobahn hin und zurück, da gab es dann einen kleinen Unterschied. Damals hatte der aber noch 120 000Km und das 0w-40 und jetzt bei 150 000+ hat er das 0w-20,, also allein auch wegen der höheren Laufleistung ist das 20er Öl im Nachteil. Der Verbrauch war 340ml und 370ml beim 0w-20,,auf der 1000km Strecke, diese kleine Abweichung kann man fast weg lassen. Gemessen 15min nach abstellen des betriebswarmen Motors und selber Stelle. Auf 10 000Km Durchschnitt kein wirklicher Unterschied. Das 20er Öl ist bei meiner persönlichen Nutzung des Autos im Straßenverkehr das beste für den Motor wenn man sich die Temperaturen an schaut. Komme im auch im Sommer zu 99% nie über eine Temp von über 95° ,,, daher auf das ganze Jahr bezogen ist das 20er von der Viskosität besser für den Verlscheißschutz als höhere Viskositäten, vor allem im Winter wenn es bis zu 10-15min dauert bis die Temp. auf 60° is,, je nach dem wo man fährt. Bei normaler Nutzung würde ich immer das 20er vor ziehen. Auch auf der Autobahn wenn man (mal) heizt. Es is einfach so dass man im Straßenverkehr das 20er Öl kaum so oft in eine so hohe Temp bringen kann und man in diesem Bereich dann auch die volle Leistung so oft abruft das es sich lohnen würde ein 40er Öl zu nehmen welches etwas besser schützt aber dafür in den Kaltstarts die den meisten Verschleiß fordern dem 20er unterlegen ist. Dies ist aber nur meine persönliche Meinung. Denke jeder muss für sich selbst abwägen ob man sich wirklich so oft bei hoher Temp befindet wo das 20er wirklich gefährlich für den Motor werden könnte, im Verhältnis dazu, wie oft man sich in Kaltstartphasen befindet wo das 0w-40 mehr Verschleiß fordert. Aber wahrscheinlich wird man mit dem 20er im reinen Straßenverkehr bei durchschnittlicher Fahrweise, also kein Langstrecke aber auch keine Kurzstrecken, weniger Verschleiß nach 100 000Km haben als mit einem 0w-40,,, Das is nur meine Einschätzung,, ganz genau wissen das wohl eh nur die Motorenbauer. Aber wenn man sich anschaut was der K20C1 an Tuning verträgt,, reicht glaube ich das 20er für den vollkommen aus bei normaler Nutzung und hat die Vorteile bei den Kaltphasen.
Das 20er hat doch gar keine Vorteile beim Kaltstart, da es beide 0er sind!?
Wie schon oft gesagt wurde, ist das 0w20 nur aufgrund des Flottenverbrauchs/CO2s im FK2R empfohlen, niemals aufgrund besserer Eignung für ein sportliches Fahrzeug.
Ansonsten würden sie ja z.B. 5w50 für Mai-Oktober und 0w40 für November bis April empfehlen...
Geändert von DerSeb78 (08.10.2017 um 17:14 Uhr)
Ich komme mit dem 0W20er Type 2.0 auch kaum über 100°C Öl Temp. Auch nicht im Sommer. Wenn dann nur bei Vollgas auf der AB. Und mehr als 115°C hatte ich noch nie. Ich bleibe bei dem Öl. Andere die auf 0W40er wechselten haben von erhöhter Öl Temp berichtet (bis 130°C!)
Irrglaube! Die Datenblätter sprechen eine deutliche Sprache. Bei kaltem Motor ist 0W-20 nur etwa halb so viskos wie 0W-40, schmiert im Kaltlauf wesentlich besser.Zitat von DerSeb78
Jo, ein 0w-20 ist eigentlich ein besser0w-20
steht hier auch irgendwo im thread
Geändert von GT-R (08.10.2017 um 20:27 Uhr)
Macht es euch doch einfach, fast jeder hat irgendwo noch angebrochene Flaschen 0W20 vom evtl. Honda-Ölwechsel und 0W30/0W40 von anderen Fahrzeugen in der Familie.
Füllt mal ein paar ML in einen Becher und stellt die für 2h in nen Tiefkühler und danach schaut ihr mal, wie das Öl fließt.
Gibt auch ein paar Videos auf YouTube mir -20 Grad, aber da ist meist kein 0W20 dabei, glaub ich.
Um hier mal ein wenig Leben hereinzubringen:
Ein ganz gutes Video, wird nicht groß Eigenwerbung gemacht. Gerade bei 11:40 wirds intersssant, wo es um von der Viskosität "bessere" Öle geht & deren wirkliche Eignung für einen bestimmten Motor!
Also, beim FK2R und FK8 Type 2.0 wählen ^^ damit wurde der Motor entwickelt.
Möchte jetzt ungern 55 Seiten durchlesen drum frag ich einfach mal.
Ich fahr eigentlich in den meisten Autos das 5W40 Vollsynthetik von Liqui Moly.
Kann ich das im FK2 auch nehmen oder spricht was dagegen?
Wagen sieht keine Rennstrecke, kein Dauervollgas oder sonstiges.
Das OEM 0W20 mach mir irgendwie Bauchweh
Bleib beim 0W20 oder vergleichbaren Ölen mit entsprechender Spezifikation laut Handbuch.
Benutzen, statt putzen!
"Das ist nur optisch angerissen, da ist kein richtiger Riss."
Der Programmierer der Autokorrektur ist ein Erdloch und soll sich ins Knie fügen!
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