Edit: Sorry, hast recht Spy. Kannst meinen post löschen, Thema verfehlt.
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Geändert von Lori-DC2 (17.03.2016 um 20:32 Uhr)
Ich baller’ in dem Coupé mit 240 über die Bahn - dat is meine Freiheit!
- Karl-Heinz Grabowski -
Und ich verstehe das verschissene Problem nicht, dass man es nicht auf die Kette bekommt einfach mal Themen zu nutzen, die dafür da sind? Meine Güte, ich kann auch einfach alle Themen zu einem ganz grosen zusammenfügen.
Die entsprechenden Inhalte findet nachher keine Sau wieder.
Benutzen, statt putzen!
"Das ist nur optisch angerissen, da ist kein richtiger Riss."
Der Programmierer der Autokorrektur ist ein Erdloch und soll sich ins Knie fügen!
Was hat der Ulkbär eigentlich für zeiten auf der Nordschleife mit seinem FK2R gestoppt? Würde mich sehr interessieren! Allgemein, wie sich das Teil so im Ringbetrieb schlägt!?
Am Wochenende waren ja bereits Einige unterwegs, leider waren wir immer zu schnell vorbei.
Benutzen, statt putzen!
"Das ist nur optisch angerissen, da ist kein richtiger Riss."
Der Programmierer der Autokorrektur ist ein Erdloch und soll sich ins Knie fügen!
Um mal auf das Drag-race zurück zu kommen, dann ist gerade bei stehendem Start klar, dass da ein 4wd bessergestellt ist. Dann wird man auch probs haben mit einem Handschalter gegen ein DSG anzuschalten.
Fraglich ist auch, ob man für die Beschleunigung den R+Mode nutzen sollte, denn härtere Dämpfer bedeuten weniger Traktion.
Wieso bedeuten härtere Dämpfer weniger Traktion? Durch weiche Dämpfer geht mehr Kraft verloren. Und je weniger er hinten einfedert, je mehr Gewicht bleibt auf der Vorderachse.
Wie es ausgeht war klar. Man kann mit FWD und Straßenreifen nicht gegen AWD aus 0 gewinnen. Wenn beide Attake geben ist der 4WDler immer deutlich weiter weg und je mehr Leistung man hat je deutlicher ist der Unterschied.
Die Achse welche weicher ist, bietet mehr Grip. Deswegen haben z.B. auch die Dragster fast platte Reifen und den Latsch zu vergrößern und weiche Dämpfer um ein Stempeln der Antriebsachse zu unterbinden. Also eigentlich sollte beim FK2R bzw. bei FF die HA hart sein und die VA weich bzw. eher soft und ausreichend gedämpft bzw....(eigentlich arbeitet man mit der Kennlinie des Dämpfers und High Low Speed etc. und der Federrate, aber das würde hier zu weit führen).
Ich selbst würde es aber auch eher im Normalen Modus probieren, weil man die VA und HA ja nicht getrennt steuern kann und der Vorteil der weicheren Dämpfung überwiegt dem Nachteil der Gewichtsverlagerung. Allerdings kann das auch anders sein, das muss man probieren wie es beim FK2R besser ist. Generell und pauschal aber imo eher Normal Modus.
U.a. wird auch auf der NS oftmals nicht die schärfste Stellung der Dämpfer bevorzugt, sondern eine softere und ist damit schneller. Und wenn wir über Motorsport beim FK2R reden, sind die Reifen mit 35er Querschnitt eh zu flach imo, 235/35 ist aus Sicht der Performance eher weniger gut. 255-265/35 oder 235/40 wäre da besser. Aber wieder anderes Thema.
Geändert von ROVA (06.04.2016 um 00:22 Uhr)
Ja.
Z.B. auf der Nordschleife wird eig. nie die härteste Dämpferstellung gefahren, denn die Strecke hat so viele Unebenheiten, Sprünge & Kompressionen, dass man dort mit der härtesten Einstellung zu wenig Bodenkontakt behält (auf dem Honda-Rekordvid sieht, man dass der Drezahlmeser nicht rot leuchtet & kein R+ im Tacho ist, obwohl das bei dem Vorserienmodell nichts heißen muss). Auf F1-Strecken, die topfeben sind, wird dann so hart wie möglich gefahren, es sei denn die Curbs sind sehr hoch ;-)
Gleiches gilt für Reifen, auf bestimmten Strecken könnte ein Reifen mit kleinerem Felgendurchmesser & damit größerem Querschnitt der Pneus ein größeres Potenzial auf bessere Zeiten bieten, bei gleicher Breite nat. Wobei dann die Stabilität der Flanke wieder kontraproduktiv sein könnte. Ein Vabanquespiel ;-)
Bei aktuellen F1-Autos ist der Felgendurchmesser so "klein" dass der Reifen sogar den Hauptteil der Federung/Dämpfung übernimmt.
Wenn man sich mal für Dragracing optimierte Straßen-PKW auf Youtube anguckt, so sieht man sehr gut die kleinen Felgendurchmesser auf der HA im Gegensatz zu der Vorderachse. Fördert die Traktion enorm.
Auch sieht man, wie z.B. bei der Sportauto die Reifendrücke genutzt werden, um auf das Fahrverhalten Einfluss nehmen zu können. Im Supertest fuhr Herr Gebhard z.B. 2,2 vorne & 2,4 bar hinten in Hockenheim & auf der NS. Er hat somit die Traktion vorne bewusst erhöht & damit ein loseres Heck provoziert, was das Eigenlenkverhalten auf der Rundstrecke so beeinflusst haben wird, dass er weniger Untersteuern & etwas produktiveres Übersteuern hatte!
Geändert von GT-R (06.04.2016 um 12:27 Uhr)
Komme gerade mit der neuesten Ausgabe der Autozeitung vom Kiosk. In Hockenheim (GP-Kurs) stellte sich die Sache wie folgt dar:
BMW M 2: 2:01,0
AMG A 45: 2:02,6
CTR: 2:04,3
WRX STI: 2:08,1 !!!
0-100 für den CTR 5,6 sec. - Im Grunde alles im grünen Bereich.
Bin mal gespannt, was in Sachen Sportauto-Test noch an Infos nachfolgt.
Auch im neuesten TopGear-Magazin ist ein Bericht um den Focus RS herumgestrickt worden in dem der CTR als Nebendarsteller auftritt. Außer Bla-Bla werden hier keine harten Fakten präsentiert.
Jop, liest sich plausibel bei 4,574 km Streckenlänge sowie weniger Leistung & konzeptbedingter Nachteile im Antrieb, da Front vs. Heck- bzw. "Allrad".
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