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Thema: Elektromobilität - Der Weg in die Zukunft? Nützliche Links in Beitrag 1.

  1. #1
    Eichhorns best friend! e.V. Mitglied Avatar von SPY#-2194
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    Standard Elektromobilität - Der Weg in die Zukunft? Nützliche Links in Beitrag 1.

    Nun, ich beschäftige mich damit seit nunmehr fast sieben Jahren. Wobei ich zugeben muss, dass es in den letzten Monaten quasi immer tiefgründiger wird.

    Mich interessiert besonders die Meinung der Autoverrückten. Was sind eure Gedanken, Ängste, Wünsche, Ideen und Fantasien!?

    Als Einleitung habe ich einen wie ich finde sehr gut geschriebenen Artikel. Auch wenn er unfassbar lang ist, trifft er den Nagel dann doch so ziemlich auf den Kopf. Und imi muss er auch so ausführlich sein, da er eben versucht auch betreffende Randgebiete zu beleuchten. Ich habe ihn in zwei Etappen gelesen und kann auch nur jedem empfehlen, ihn ausgiebig zu studieren, inklusive der Fußnoten.

    http://waitbutwhy.com/2015/06/how-te...your-life.html

    p.s.: Und auch ich muss eingestehen, dass ich seeeehr pro Tesla und Musk bin. Aber das ist rein dem Fakt geschuldet, dass TeslaMotors nunmal die erste Firma ist, die es vollwertig anpackt. Und Musk ist visionär, solche Leute haben mir schon immer gefallen!

    Eventuell nützliche Links:

    einfacher Rechner zum schnellen Vergleich der verbrauchten Energiemenge:

    https://rechneronline.de/elektroauto/

    Aufwendiger Excel sheet, um detaillierter Fahrzeuge zu Vergleichen:

    https://goo.gl/j6UxwL

    Falls es Fragen dazu gibt, hier das Video mit dem Schöpfer der Tabelle, bei Robin TV:

    https://www.youtube.com/watch?v=lR3cYzt3jhg

    Alternative zu einer Wallbox, der Juice Booster 2:

    https://wallboxstore.ch/shop/ladeger...oster-2-typ-2/
    Geändert von SPY#-2194 (01.03.2019 um 09:45 Uhr)
    Benutzen, statt putzen!
    "Das ist nur optisch angerissen, da ist kein richtiger Riss."

    Der Programmierer der Autokorrektur ist ein Erdloch und soll sich ins Knie fügen!

  2. #2
    HARDBRAKER Avatar von Sauerländer
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    Alles schön und gut.
    Was mich grob stört:
    Zu geringe Reichweite (Autos), Batterien zu teuer bzw. stehen die Preise in keinem Verhältnis zu den eingesetzen Bauteilen (Autos / E-Bikes).
    Zudem bin ich der Meinung, dass man Geduld benötigt. Stichwort Ladedauer....

  3. #3
    Eichhorns best friend! e.V. Mitglied Avatar von SPY#-2194
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    Okay, ich bitte darum, den Artikel zu lesen. Hatte ich vergessen zu schrieben.
    Es wird genau auf diese Beispiele eingegangen.


    Meine eigenen Gedanken dazu, welche aber auch mehr oder weniger im Artikel behandelt werden:

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Alles schön und gut.
    Was mich grob stört:
    Zu geringe Reichweite (Autos)
    Also mit einem 90D macht man gute 500km mit einer Ladung!? Aber selbst ein Nissan Leaf als Beispiel dürfte für den täglichen Bedarf reichen. Irgendwie kommt immer diese Kritik mit der Reichweite, aber wer mal ehrlich ist, wie oft fährt man 100km am Stück!? Ich persönlich kenne nicht viele Pendler, die mehr als 50km eine Tour haben!?
    Es gibt ja auch mehrere Studien, die Zahlen um die 90% nennen, was Autofahrten unter 5km betrifft!!! Dazu bräuchte es wahrscheinlich nicht mal Batterien, Kondensatoren sollten da reichen!
    Edit: Mit dem halb geladenen 70D im showroom wäre ich in knappen 10 Stunden in Berlin gewesen und in unter sechs in Köln, Startpunkt Zürich. Speziell die Strecke nach Köln muss man extremes Glück haben, wenn man sie um die 5 Stunden packt.

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Batterien zu teuer bzw. stehen die Preise in keinem Verhältnis zu den eingesetzen Bauteilen (Autos / E-Bikes).
    Nun ich kann auch hier nur erst mal vom Model S reden, weil das mein Hauptforschungsobjekt ist. Der Akku wird mit ca. 35.000€ gerechnet. Ich habe deshalb dann auch gefragt, was mich nach 10 Jahren ein neuer kosten würde, weil man ja sein Fahrzeug weiter nutzen möchte. Die Antwort war, alten Akku im Austausch, plus 10.000€ Zahlung für den Neuen. Rechne ich das auf 10 Jahre, musst du den Akku mit 1.000€ p.a. abschreiben. Finde ich nicht teuer, zumal man keine Inspektionen hat, jedenfalls keine verpflichtenden (Wartungsplan).

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Zudem bin ich der Meinung, dass man Geduld benötigt. Stichwort Ladedauer....
    Hier bin ich auf die Probefahrt gespannt. Aber wenn man ehrlich ist, wer fährt 600km, ohne nicht mal eine Pause zu machen!? Klar, mit 18-25 habe ich das locker gemacht. Ich bin auch schon 1.200km am Stück gefahren, aber heute muss ich mir das nicht mehr geben.

    Und zum Laden, ich habe letztens mit awake den versuch gemacht. Langstrecke, Fahrzeug war ein CRZ. Wir haben getankt und waren pinkeln. Hat 14 Minuten gedauert. Ich war sehr erschrocken, wie schnell die Zeit vergeht und wie mir das vorher nie bewusst war.

    Des Weiteren muss Tesla da wohl auch was im Ärmel haben. Der Artikel bestätigte meinen Verdacht. Der Verkäufer erzählte mir im Zuge der Akkufrage, dass der Wechsel des Packs nur 90 Sekunden beansprucht.

    Meine Idee war dann eine Station im Sinne einer klassischen Tankstelle. Einzig wirkliches Problem, im Vergleich zu allen anderen EV Anbietern geht der Akku bei Tesla wirklich in dein Eigentum über. Demnach macht dass den Wechsel etwas problematischer, rechtlich.

    Aber das Konzept ist plausibel und bietet gute Nebeneffekte.

    Ich entschuldige nochmals das hier so oft Tesla und Model S auftaucht, aber in Ermangelung von Alternativen...
    Geändert von SPY#-2194 (07.12.2015 um 16:06 Uhr)
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  4. #4
    HARDBRAKER Avatar von Sauerländer
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    Und wie viel hast du geladen? 5 Prozent?
    Ich weiß, dass 80% im Verhältnis zu den letzten 20% relativ schnell geladen werden.

    Bei einer Sache teilen sich die Geister: 1x komplett laden ist ein Ladezyklus, Halb laden ist ein Ladezyklus oder ein halber Ladezyklus?

  5. #5
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    Die Frage mit den Ladezyklen habe ich mir auch schon gestellt, beginnend mit dem Einbau meiner LiFE Batterie im Integra.

    Haben wir Elektroniker/Elektriker hier, die das genauer wissen?

    Edit:

    Also die Ladepunkte und Zeiten werden vom Naiv beim Tesla dahingehend angepasst. Der schickt dich immer mit ausrechend Restreichweite an einen Supercharger und keine Zyklus war länger als 20 Minuten angegeben. Wie gesagt, es war das kleinste Modell.

    Edit2:

    Meine größten Bedenken betreffen eben auch das Aukkusystem. Man kennt das ja dank Laptop und Telefon, wie schnell sowas "kaputt genutzt" werden kann.
    Geändert von SPY#-2194 (07.12.2015 um 16:11 Uhr)
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  6. #6
    dsdo e.V. Mitglied Avatar von Awake
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    Waitbutwhy Artikel.. immer gut Und immer anstrengend zu lesen.
    Ich lass erstmal nen ABO hier und lese den Artikel, der nun schon über 2 Monate als geöffnertem Tab auf mich wartet
    Jott ist keine Maßeinheit.

    Senf ist keine Hauptspeise beim ersten Date!

  7. #7
    Eichhorns best friend! e.V. Mitglied Avatar von SPY#-2194
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    Ich habe das mal mit temporärem Verweis ins Allgemeine verschoben. Ist ja nicht offtopic was Autos und Mobilität betrifft und passt gut zum Bioethanolthema.

    Awake, hast du noch einen Link zu der Testfahrt des Teslaclubs mit einem Petrol Auto!?
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  8. #8
    dsdo e.V. Mitglied Avatar von Awake
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  9. #9
    HARDBRAKER Avatar von Sauerländer
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    Gut, ich kann nur von E-Bikes sprechen.
    Automiotive oder andere Felder fehlt mir die entsprechende Kompetenz.

  10. #10
    Oldie but Goldie e.V. Mitglied
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    Avatar von MisterB
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    Du fragst nach persönlichen Eindrücken.

    Erster Gedanke: viel zu teuer in der Anschaffung!

    Man bewirbt das ganze als Stadtauto und möchte die Abgase in Großstädten reduzieren und andererseits lohnt ein Elektroauto erst ab Jahresfahrkilometer von wieviel zehntausend?
    Ich finde das widerspricht sich!

    Eigtl sind Elektroauto erst für Vielfahrer interessant.

    Um beim Beispiel des Tesla zu bleiben, ein Freund aus der Schweiz wollte ihn ersthaft holen.
    Er fährt regelmässig nach Köln. Sprich ca 500-600 km.
    Da er auch bei Ottomotoren bei seinem Fahrstil immer locker beim doppelten der Herstellerangaben liegt, habe ich das beim Tesla auch mal unterstellt.
    Das heisst, er muss aber von Zürich=>Köln 2mal stoppen zum laden und diese Spezial Schnellladestationen aufsuchen!
    Dafür muss er Umwege in Kauf nehmen.
    Jetzt bring mal einem Geschäftsmann bei, dass er für ihn eh "tote" Reisezeit nochmal 2 Std zusätzlich einrechnen muss der Umwelt zu liebe!
    no way...

    Langzeiterfahrungen haben wir alle nicht, dass heisst wie entwickeln sich Gebrauchtwagenpreise, Ersatzakku usw.

    Bisher macht das ausser für ein Carsharing innerhalb einer Großstadt noch kein Sinn!

    Dazu kann ich mir kein wirkliches Bild davon machen, ob die Herstellung der Technik und Produktion der Energie umweltbelastender als bisherige Ottomotoren?
    Evtl. stehts ja in dem Artikel, komme noch nicht dazu ihn zu lesen.

    Das sind halt meine Gedanken dazu

  11. #11
    dsdo e.V. Mitglied Avatar von Awake
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    Hab auf der Seite mal Route über Supercharger und ohne eingetippert.
    https://evtripplanner.com/planner/2-5/?id=l0ld

    Ohne Supercharger (direkter weg) 355Meilen, mit Charger 357Meilen. Von Umweg kann da nicht wirklich gesprochen werden. Faktor Zeit, muss man gelten lassen. Wie gesagt, da darf man aber auch nicht ausser acht lassen wie lange man für normales tanken braucht. Für nen 24/7 AB Vertreter ist das sicher nichts.

    Zu teuer in der Anschaffung? War jetzt allgemein, nicht auf Tesla bezogen?
    Wenn man in ähnlicher Fahrzeugklasse nach Preisen schaut, nimmt sich das quasi nichts. Kleinster Model S lag bei 85000€, alles was geht bei 120000€ wenn ich mich recht entsinne. Neu.
    Jott ist keine Maßeinheit.

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  12. #12
    alter Sack e.V. Mitglied Avatar von fischi
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    Ich geh soweit mit, daß ein E-Auto für Carsharing sinnvoll ist. Wenns erschwinglich und wirklich betriebssicher wäre (Winter!), dann würde ich sogar über eine Anschaffung für meine 2x20km Arbeitsweg über Land nachdenken.
    Der zweite Aspaekt ist die Umwelt. Hier steht erstmal der Effekt, dass die Abgase aus der Stadt raus aufs Land verlagert werden. Da geh ich auch noch mit. Wie groß ist eigentlich der Anteil der Pkw-Emissionen in der Stadt?
    Interessant ist auch die Möglichkeit, einen Riesenpool an angestöpselten E-Autos als Puffer zu nutzen. Ohne das bzw. andere, viele kleine dezentrale Energiespeicher, wird sich die Problematik im Energiemix mit Windkraft und Solarenergie nicht lösen lassen. Schon gar nicht im Flachland. Im Gebirge bauen wir halt Pumpspeicherkraftwerke.
    Ansonsten ist das alles mit der E-Mobilität bislang nur warme Luft. Die Umweltschäden besonders bei der Gewinnung und im Umgang mit den für die Akkus, die Windgeneratoren und Solarzellen nötigen Rohstoffe, sind gewaltig. Da spricht nur kaum jemand drüber.
    Aus dem Alter bin ich raus.

  13. #13
    HARDBRAKER Avatar von Sauerländer
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    Stimm ich dir zu Andy.

    Akku ist "eigentlich" schon oldschool wenn man weit vorrausschaut.
    Bin gespannt wann die Brennstoffzelle mal serienreif wird......
    In unseren U-Booten ist das immerhin schon weitesgehend standart.
    Ist vielleicht weit gegriffen aber allemale nicht unrealitisch.

    @Fischi:

    Genau, man ließt und hört immer nur pro E, kaum bzw. eigenlich nicht Kontra.

    Bzg. 2x20km: Kannste doch...Renault Twizzy. Reicht allemal für Kurzstrecke.
    Würd ich zwar als Spaßmobil sehen aber okay.
    Geändert von Sauerländer (07.12.2015 um 17:16 Uhr)

  14. #14
    e.V. Mitglied Avatar von stussy
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    Wir verkaufen bei uns auch elektro Autos ( Citroen c-zero)
    Hatte mal das Vergnügen mit einem Kunden (arbeitet bei eon als Doktor für e-technik) der mir erstmal erzählt hat, das wenn es so viele e-fahrzeuge geben würde wie es die Regierung gerne hätte, unser komplettes Stromnetz zusammenbrechen würde. Er meint das unsere heutigen Stromleitungen diese vielen Ladungen gar nicht bewerkstelligen könnten.

    Zum anderen ist meiner Meinung nach dieses e-auto getue nur Augenwischerei. Kein Mensch fragt danach wo der Strom, die Batterien und deren Rohstoffe herkommen. Hauptsache es sieht nach außen hin so aus als wäre alles umweltfreundlich, da keine Brennstoffe zum antrieb gebraucht werden....

  15. #15
    Roster, Klöße & Bier e.V. Mitglied Avatar von Alf
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    Tesla Model S oder auch HondaFCX wären meine Autos, mit entsprechendem Budget. Lieber doch den FCX als den Tesla, obwohl er weniger Dampf hat. Aber einfach aus Gründen des Kraftstoffkonzepts.

    Ehrlich gesagt seh ich hier im Raum M-RO immer mehr die früh mit ihrem Model S über die A8 pendeln, tagtäglich. Ich seh darin auch kein Problem, insofern ich daheim ein Haus mit Garage und Stromanschluss habe. Wenn ich in einer Mietwohnung bin, fällt die Ladegeschichte aus insofern ich denn auf Arbeit nicht "etwas zum laden" habe.

    Somit also etwas doof.
    In Norwegen, Schweden und den Niederlanden usw funktioniert aber diese Elektromobilität schon sehr gut. Dort werden auch mehr Anreize geboten, sei es an Parkplätzen, Ladestationen, finanzielle Geschichten usw ...


    Jedoch sehe ich immernoch das Medium "Akku" bzw Stromspeicher als kritisch, zum einen in der Herstellung, zum anderen im Preis und zuletzt in der Langlebigkeit.

    Im Übrigen hab ich n Spezl der bei BMW genau in der Elektroabteilung arbeitet (R&D), der hat mir mal paar Sachen genannt weswegen was, wieso nicht so einfach funzt und weshalb es aktuell überhaupt Elektrokarre gibt. Ich zeigte ihm dann diesen Link https://www.kupferinstitut.de/en/mat...tos.html#c6175 und ging mit dem Großteil der darin geteilten Meinung konform ...
    Geändert von Alf (07.12.2015 um 17:22 Uhr)

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