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Thema: Elektromobilität - Der Weg in die Zukunft? Nützliche Links in Beitrag 1.

  1. #1156
    alter Sack e.V. Mitglied Avatar von fischi
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    Zitat Zitat von SPY#-2194 Beitrag anzeigen
    OT 12kWp is mal 'ne Ansage!
    12 kWp ist genauso doof, wie wenn Du wegen 2 km/h zuviel ein Fahrverbot einfängst anstatt nur mit Punkten wegzukommen.
    Ab 10 kWp ist Einspeisepflicht.
    Also bleib ich entweder darunter und behalte mir alle Freiheiten (Stichwort Autarkie) oder ich geh drüber, aber dann soweit wie es wirtschaftlich sinnvoll ist.
    Aus dem Alter bin ich raus.

  2. #1157
    Eichhorns best friend! e.V. Mitglied Avatar von SPY#-2194
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    Wo steht aktuell die Vergütung? Oder Tralien hat nach dem Jahreswechsel 2,1kWp nachgemeldet?
    Ab Mitte 2020 wird eh neu gemischt, dann dürften die 52MW erreicht sein.

    Aber genug OT.
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    "Das ist nur optisch angerissen, da ist kein richtiger Riss."

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  3. #1158
    Renndienstverweigerer e.V. Mitglied Avatar von Tralien
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    Es wird ja doch kein Schiff werden.....und für mich ist ein voll-elektrisches Fahrzeug als einziger Daily einfach noch zu früh.....hätte ich nen 2. daily als Stadtauto oder so, keine Frage, das wäre garantiert n kleiner Elektro Flitzer...aber ich hab nur Platz für daily und Spaßkarre, drum geht maximal ein PEHV als daily....so n normaler Hybrid ohne Steckdose is wiederum auch quatsch in meinen Augen...naja....Kia also....ich habs nicht eilig, mal schaun was da noch kommt dieses Jahr.

    OT:
    Es wurden übrigens schon 9,9 angemeldet und dann nochmal 2 kw nächstes Jahr nachgemeldet....aber so oder so, im Sommer macht so ne Anlage 50-70 kw/h am Tag, das kann man eh nicht alles selbst verbrauchen, auch mit Akku nicht. Da macht ein Elektrofahrzeug schon Sinn, der nimmt je nach täglicher Fahrleistung nochmal paar kw/h (so 15-20 kw/h pro 100 km) ab und da ich oft zuhause bin tagsüber kann der auch immer schön über Mittag aufladen Und zur Einspeisung...je weniger ich einspeise, desto wohler ist mir...hab schon überlegt ob ich am Wechselrichter auf Nulleinspeisung umstelle, ist nur ein Haken entfernt.....ich pfeif auf die 200 € die da jedes Jahr (vermutlich, ist nur der errechnete Wert) rum kommen, lieber heiz ich mit dem Strom nen Pool als den zu verkaufen.....so genug OT

  4. #1159
    Eichhorns best friend! e.V. Mitglied Avatar von SPY#-2194
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    Es nicht eilig zu haben, ist immer das Beste. Erst recht, bei so disruptiver Technik wie der Elektromobilität. 2020 dürfte so Einiges zu Tage fördern. Wer kann wieviel liefern und viel wichtiger wer will wieviel liefern.

    Edit: Noch mal OT. Du Fuchs. Gut beraten oder eingelesen.
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  5. #1160
    Ehrenmod Avatar von mo.deluxe
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    Ich glaube hier ist der richtige Thread dafür:

    Aufgrund baldigen Hauskaufs ausserhalb von Düsseldorf steht bei uns der Kauf eines Zweitwagens auf dem Plan.

    Profil wären kurze Besorgungen im ländlichen Umfeld und 2-3 Fahrten pro Woche ins Büro nach Düsseldorf (ca. 35 km/Strecke).
    Da würde ein Elektroauto (BEV) schon echt gut passen. Vor allem, weil die Förderung ab 01.07. nochmal auf insgesamt 9000 Euro steigt.

    An die Profis:
    Mit welchem BEV macht man denn den besten Deal unter Nutzung der Förderung?
    Wie gesagt: das soll nur ein günstiger, kleiner Zweitwagen werden. Ich möchte mich dafür auch nicht weiter verschulden...da bin ich durch den Hauskauf schon bedient

    Irgendwo hab ich was vom Renault Zoe gelesen. Beim Einstiegsmodell käme ich da auf knapp über 11.000 Euro inkl. Förderung.
    Batteriemiete wären bei unserer Nutzung 74 Euro/Monat. Finde das Mietmodell grundsätzlich ganz gut.

    Daten:
    Renault ZOE LIFE R110 Z.E. 40 (41-kWh-Batterie),
    Leisung: 80 kW:
    Stromverbrauch kombiniert (kWh/100 km): 17,2;

    Habt ihr sonst irgendwelche Tipps? Was ist der best bang for my buck?

  6. #1161
    e.V. Mitglied Avatar von Paintballer3000
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    Zitat Zitat von mo.deluxe Beitrag anzeigen
    Ich glaube hier ist der richtige Thread dafür:

    Aufgrund baldigen Hauskaufs ausserhalb von Düsseldorf steht bei uns der Kauf eines Zweitwagens auf dem Plan.

    Profil wären kurze Besorgungen im ländlichen Umfeld und 2-3 Fahrten pro Woche ins Büro nach Düsseldorf (ca. 35 km/Strecke).
    Da würde ein Elektroauto (BEV) schon echt gut passen. Vor allem, weil die Förderung ab 01.07. nochmal auf insgesamt 9000 Euro steigt.

    An die Profis:
    Mit welchem BEV macht man denn den besten Deal unter Nutzung der Förderung?
    Wie gesagt: das soll nur ein günstiger, kleiner Zweitwagen werden. Ich möchte mich dafür auch nicht weiter verschulden...da bin ich durch den Hauskauf schon bedient

    Irgendwo hab ich was vom Renault Zoe gelesen. Beim Einstiegsmodell käme ich da auf knapp über 11.000 Euro inkl. Förderung.
    Batteriemiete wären bei unserer Nutzung 74 Euro/Monat. Finde das Mietmodell grundsätzlich ganz gut.

    Daten:
    Renault ZOE LIFE R110 Z.E. 40 (41-kWh-Batterie),
    Leisung: 80 kW:
    Stromverbrauch kombiniert (kWh/100 km): 17,2;

    Habt ihr sonst irgendwelche Tipps? Was ist der best bang for my buck?
    Ich klinke mich mal mit ein ... bei mir ist es in naher Zukunft ähnlich außer das meine Strecke zum Büro noch kürzer ist und ich 5-7 mal die Woche ins Büro muss ^^

  7. #1162
    Avatar von SaschaOF
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    Zitat Zitat von mo.deluxe Beitrag anzeigen
    Ich glaube hier ist der richtige Thread dafür:




    An die Profis:
    Mit welchem BEV macht man denn den besten Deal unter Nutzung der Förderung?
    Wie gesagt: das soll nur ein günstiger, kleiner Zweitwagen werden. Ich möchte mich dafür auch nicht weiter verschulden...da bin ich durch den Hauskauf schon bedient

    Irgendwo hab ich was vom Renault Zoe gelesen. Beim Einstiegsmodell käme ich da auf knapp über 11.000 Euro inkl. Förderung.
    Batteriemiete wären bei unserer Nutzung 74 Euro/Monat. Finde das Mietmodell grundsätzlich ganz gut.
    Da würde ich mich eher für einen e UP! entscheiden. Wenn ich nämlich beim ZOE die Batteriemiete gegenrechne - da kannst Du dann auch einen x-beliebigen Benziner mit 6,5 l Verbrauch 1000km pM fahren - während der ZOE ohne sich zu bewegen 74€ kostet, und wenn er sich bewegt noch den Strom. Also günstig ist das dann auch nicht mehr ...

  8. #1163
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    Nen Arbeitskollege hat sich den Skoda Citigo bestellt, bzw. least den dann. Der kostet ihn 124€ alles inklusive mit der 6000€ Förderung. Jetzt mit der 9000€ Förderung wird er bei um die 90€ rauskommen (kann wohl rückwirkend noch angerechnet werden).

    Edit:
    Wenn man jetzt bestellt wird es wohl deutlich teurer, da der Leasingzins wohl höher ist und es den Citigo auch nicht mehr als günstiges Grundmodel gibt, wie er ihn genommen hat.
    Geändert von Lori-DC2 (16.06.2020 um 13:20 Uhr)


    Ich baller’ in dem Coupé mit 240 über die Bahn - dat is meine Freiheit!
    - Karl-Heinz Grabowski -

  9. #1164
    Ehrenmod Avatar von mo.deluxe
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    Zitat Zitat von SaschaOF Beitrag anzeigen
    Da würde ich mich eher für einen e UP! entscheiden. Wenn ich nämlich beim ZOE die Batteriemiete gegenrechne - da kannst Du dann auch einen x-beliebigen Benziner mit 6,5 l Verbrauch 1000km pM fahren - während der ZOE ohne sich zu bewegen 74€ kostet, und wenn er sich bewegt noch den Strom. Also günstig ist das dann auch nicht mehr ...
    Stimmt, danke. Der e Up scheint auch interessant zu sein. Nehme ich mal mit auf die Liste auf.

  10. #1165
    alter Sack e.V. Mitglied Avatar von fischi
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    Von der Ausstattung sind diese Hüpfer aber allesamt recht mager.
    Ich würde auf jeden Fall den Honda E zum Vergleich fahren. Vielleicht sind der viele Firlefanz und der höhere Fahrspaß ja die paar zusätzlichen Kröten wert.
    Aus dem Alter bin ich raus.

  11. #1166
    Ehrenmod Avatar von mo.deluxe
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    Zitat Zitat von fischi Beitrag anzeigen
    Von der Ausstattung sind diese Hüpfer aber allesamt recht mager.
    Ich würde auf jeden Fall den Honda E zum Vergleich fahren. Vielleicht sind der viele Firlefanz und der höhere Fahrspaß ja die paar zusätzlichen Kröten wert.
    Sehe ich das richtig? Listenpreis ab 33.850 Euro?
    Minus 9000 euro Prämie lande ich da bei knapp 24.000 Euro vs. 11.000 für den Renault/ VW.

    Wir haben ne unterschiedliche Definition von "paar Kröten"

  12. #1167
    alter Sack e.V. Mitglied Avatar von fischi
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    Sorry, ich hab was von Hausbau gelesen. Wenn Dir da schon 13.000 € die Finanzierung zur Sau machen, dann laß es bitte gleich sein.
    Aus dem Alter bin ich raus.

  13. #1168
    Ehrenmod Avatar von mo.deluxe
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    LOL.

    Alles klar. Hast Recht. Wenn man n Haus finanziert spielt Geld auf einmal keine Rolle mehr

    Aber stimmt schon. Wer im sächsischen Niemandsland wohnt hat keine Vorstellung von den Preisen hier. Da kann man sich neben dem Häuschen in der National befreiten Zone für 3 Euro 50 noch paar Autos dazu kaufen

  14. #1169
    alter Sack e.V. Mitglied Avatar von fischi
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    Ist nur ein ernst gemeinter Rat. Halt Dir 10% offen. Du wärst nicht der erste, der nachher 3 Jahre über einen Palettenstapel zur Haustür klettern muss. Weil er a) übersehen hat, dass die Aussentreppe nicht lm allinclusive Sorglospaket der Hausbautruppe dabei war. Und b) die Finanzierung auf Kante genäht war.
    Ich bin zum Glück in der komfortablen Situation, dass ich den ganzen Kram hier geerbt hab und nur über Wasser halten muss. Aber ich kenne das Elend mit dem Hausbau aus meinem Umfeld zur Genüge und ich habs auch eigentlich aufgegeben, da gute Ratschläge zu geben. Den Dank kriegst Du erst, wenn der pberschlaue Bauherr auf seine Nase gefallen ist.
    Nochn Beispiel? Hier gibts ne Baufirma, die gleich in der ersten Woche einen wasserdichten Nachtrag über 15000 € landet. Bei jedem. Erfolgreich seit über 15 Jahren mit der Masche unterwegs.


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  15. #1170
    Ehrenmod Avatar von mo.deluxe
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    Wir bauen nicht. Wir kaufen Bestand. (Bauland gibt es hier quasi gar nicht. Die besonders gut situierten Erben kaufen mittlerweile intakte Häuser und reißen die ab um was eigenes auf das Land zu setzen)

    Mit dem Puffer hast du logischerweise trotzdem Recht. Wäre ziemlich dumm den Puffer durch Autokäufe aufzuzehren, weil der Zweitwagen dann etwas mehr Komfort bietet. oder?

    Muss am Ende aber jeder selbst wissen. Wenn ich 10k zum "spielen" habe, lege ich die aber lieber im Haus an als für irgendwelche Extras am Auto.


    Bin mir auch noch nicht sicher, ob es am Ende wirklich was elektrisches wird. Durch die gestiegene Prämie und den passenden Einsatzzweck fände ich es aber schon gut, wenn es da was passendes im BEV-Sektor gibt. Ohne 2 Jahre Wartezeit.

    Der e UP ist definitiv auf der Liste.

    Der Zoe ist aber noch nicht vom Tisch. Die Batteriemiete finde ich immer noch gut.
    Renault gibt an (wenn ich mich richtig erinnere), dass die Batterie nach 8 Jahren auf jeden Fall noch 66% Kapazität hat. Fände ich schon ziemlich wenig und ne neue Batterie müsste dann eh her.
    Die Miete rechnet sich gegenüber Kauf bei der geplanten Fahrleistung aber ziemlich genau 8 Jahre. Und man hat keinen Stress wenn zwischendurch was damit sein sollte (womit ich nicht rechne). Wenn die Kapazität unter 75% fällt, bekommt man ne neue.

    Ist natürlich die Frage wie viel Restwert ne 8 Jahre alte Batterie mit stark verminderter Kapazität hat.

    Insgesamt ist der Zoe damit aber natürlich teurer als der eUP.

    Die Batterie-Garantie für den e UP beträgt auch 8 Jahre bzw. 160.000 km Laufleistung. Bei garantierten 70% Kapazität..
    Auch nicht so schlecht.
    Geändert von mo.deluxe (16.06.2020 um 19:51 Uhr)

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