Geh mir weg mit so einem SUV. So alt bin ich auch wieder nicht.
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Aus dem Alter bin ich raus.
Deswegen ja der Ioniq als Vorschlag für einen Gebrauchten. Der erste Ioniq, noch vor dem Facelift, ist eines der besten E-Autos, das man im Gesamtpaket kaufen kann.
Wenn es wirklich unbedingt ein Kleinwagen sein muss, dann halt bei Mobile im entsprechenden Segment suchen. Allerdings wird hier echte 200km (auch im Winter?) zum K.O. Kriterium. Da dürfte nur die Zoe übrig bleiben. Übrigens bei ~50km Tagesfahrleistung würde ich auch nicht unter 200km real gehen.
Benutzen, statt putzen!
"Das ist nur optisch angerissen, da ist kein richtiger Riss."
Der Programmierer der Autokorrektur ist ein Erdloch und soll sich ins Knie fügen!
Standheizung kostet ihn über 29km?! [/QUOTE]
Er lädt bestimmt nicht jeden Tag. Aber jeden 2ten. Da er nur hier in der Firma ne Wallbox hat, kriegt man das schon mit. Heute war er nicht laden.
Da arbeitet das BMF ja mittlerweile auch dagegen und verschärft nach und nach die Voraussetzungen für die steuerlichen Vorteile von Plug-In Hybriden. Wenn auch meiner Meinung nach etwas zu lasch.
Leider zu klein :/ Model Y zu teuer ... alles driss ^^ meine armut kotzt mich an
Ruhig Blut.
Wenn man kein neues Auto “braucht”, immer locker bleiben und abwarten! Die Preise werden nur eine Richtung kennen, bei den BEVs. Und hier kommen jedes Jahr soviel neue Modelle:
https://m.youtube.com/watch?v=VWqNuinr450&t=13s
Aber Stefan, warum kein U5? Oder Angst vor Chinakracher? Ansonsten wie gesagt warten, bis das MY aus Grünheide da ist und da halt vielleicht sogar als RWD LFP.
@Spoon: Ja Micha, bloß keinen Stress. Und der Polestar ist schon echt ein tolles Auto, mit aber etwas zu teuer. Und das Platzangebot ist nicht so cool.
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https://www.heise.de/hintergrund/Ren...gi=0&hgf=falseRenaults Elektroautos versagen im Crashtest des Euro NCAP
Dacia Spring und Renault Zoe, E-Autos der Renault-Gruppe, versagen einigermaßen jämmerlich im Euro-NCAP-Test. Dabei wäre das in diesem Umfang gar nicht nötig. ...
Wusste gar nicht, dass man heutzutage auf die kleinen elektronischen Helferlein so viel Wert legt.
Ist seit 2020 so. Wir diskutieren das auch aktuell im TFF. Ist für mich ein Unding, dass man es medial als “NCAP Crashtest” kommuniziert und es mittlerweile im Fokus nicht mehr um Crashs geht. Die Zoe ist halt genauso sicher, wie eh und je.
Nun entsteht beim Leser der Eindruck, dass das eine Lebensgefahr auf vier Rädern ist. Kompletter Blödsinn.
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Gecrasht wird ja schon noch. Es geht halt mehr um elektronische Sicherheitssysteme zur Unfallprävention die entsprechende, einbezogene Wertungsanteil erfahren.
Beim E-Auto-Bestseller Zoe sorgte vor allem die lückenhafte Ausstattung mit Assistenzsystemen für die schlechte Wertung. So fehlt der Basis-Variante ein automatischer Bremsassistent, was zu einer 0-Punkte-Wertung in diesem Bereich führte. Dazu kamen allerdings auch ein schwacher Insassenschutz und die mangelhafte Fussgängersicherheit. Bei der vorangegangenen Überarbeitung im Jahr 2020 wurde zudem einer der zuvor vorhandenen Seitenairbags durch ein schwächeres Modell ersetzt.Im Vergleich zu den anderen Kandidaten im aktuellen Testfeld, die in der Regel gerade neu auf den Markt kommen, ist der seit 2013 gebaute E-Kleinwagen allerdings ein sehr altes Modell. Bei einem ersten Euro-NCAP-Test kurz nach Markteinführung erhielt er fünf Sterne und wurde in der Jahresbilanz der Organisation als bestes Auto seiner Klasse ausgezeichnet. Seitdem hat die Sicherheitsorganisation ihre Anforderungen mehrfach verschärft.
Richtig Alf. Aber haben die im Artikel/der Überschrift erwähnten Fahrzeug wie behauptet im Crashtest versagt!? Oder in Summe im NCAP-Sicherheitstest?
Der Leihe liest das und könnte meinen, aus einer Zoe oder einem Spring muss man nach einem Unfall mit 50 km/h in Einzelteilen herausgeschnitten werden. Dabei hat das Fahrzeug bei seinem letzten Test fünf Sterne geschafft.
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Es ist ja nicht so dass sich die Bewertung alleine aus der aktiven Sicherheit ergibt, die Zoe hat in den anderen Kategorien auch schlecht abgeschnitten,
siehe https://www.euroncap.com/de/results/renault/zoe/44206
Steht doch im Artikel dass die passive Sicherheit schlechter geworden ist, und damit zu völligem Versagen beim Pfahlaufprall gesorgt hat:Der Wert für erwachsene Insassen von 43 Prozent ist der niedrigste im Euro-NCAP-Test seit 11 Jahren.
Sieht man in dem Video bei 1:30Der Aufprall mit knapp 30 km/h führte zu einem direkten Kontakt des Pfahls mit dem Kopf des Dummies. Grund scheint ein eingesparter Airbag zu sein.
Frontalaufprall hatte auch nur 9,3/16 Punkten
Okay, den eingesparten Kopfairbag hatte ich nicht mitbekommen. Das ist natürlich Käse! Aber ansonsten würde mich interessieren, wie die Zoe zu den Testbedingungen vor 2020 den Test bestehen würde. Denn die Verfahren haben sich ja auch verändert.
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