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Thema: Elektromobilität - Der Weg in die Zukunft? Nützliche Links in Beitrag 1.

  1. #631
    Avatar von feiny
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    Gibts doch schöne Stromagregate. Hab einen ECT7000 und die KNX switcht um sobald das Netz Off ist. Musst nur ein paar Liter Sprit einlagern dann kannst dich ne Zeit lang damit über Wasser halten im fall der Fälle

  2. #632
    Eichhorns best friend! e.V. Mitglied Avatar von SPY#-2194
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    Nun, ich vermute mal, Frau Merkels 2.000.000 Elektroautos warden nicht all an einem Tag verkauft, produziert, ausgeliefert und gehen geschlossen am Folgetag um 1730 Uhr gleichzeitig ans Netz, weil alle E-Autonutzer von ihrem 9-17 Job zurück im Einfamilienhaus sind.

    Leute, die Panik davor haben das schlagartig der Strom weg ist, kaufen die jetzt zukünftig sehr günstig Heizöl, weil der Dieselpreis ins Bodenlose stürzt?

    Schliesslich ist der Diesel ja tot.

    Wie man als halbwegs vernünftig denkender Mensch so apokalyptisch Schwarz/Weiss denken kann, will mir nicht ins Hirn.

    Und ja, die ENergiepolitik/-versorgung ist ein eigenes Thema. Nochmal, hier labert man ja auch nicht in jedem zweiten Beitrag über Rohölförderung, Fracking oder Ähnliches.

    Und auch wiederholt. Selbst wenn man die bisher im Tank umhergekarrten Fossilen effizient verstromt und dann einspeist, um damit EVs zu betreiben, wäre die Ressourceneinsparung enorm. Also, Energie ist eben nicht das Problem.

    Das Problem, was primär mit EVs angegangen wird ist eben die Steigerung der Effizienz. Also aus meiner Sicht. Angenehmer Nebeneffekt, die Technologie ermöglicht es dezentral und sehr einfach Energie zu nutzen und gleichzeitig die ékobilanz massiv zu drücken, je mehr/schneller man von endlichen (fossilen) Ressourcen wegkommt.

    Und eben genau wegen der Effizienz ist die Brennstoffzelle oder andere H2-Systeme eben völliger Irrsinn. Die hätten nämlich den genau umgekehrten Effekt. Durch geringere Effizienz benötigt es mehr Energie. Aber solange Total/Aral und andere da "fördern", wird dieses Märchen noch ein wenig umher geistern.

    Wie steht es den beim Daimler mit der Brennstoffzellenforschung?


    Ach ja, Preise für Model3 AWD LR und AWD Performance sind draussen, Netter M3 Schreck, für faires Geld.

    Ausserdem Hyundai Kona Electric, welcher allerdings enttäuscht hat, auf grund des schlechten Wirkungsgrades. :/
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  3. #633
    Arouse the DAMPFHAMMER! e.V. Mitglied Avatar von LotusElise
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    Zitat Zitat von SPY#-2194 Beitrag anzeigen
    Ich nehme also ein Elektroauto, verkleinere den Akku um eine teure/aufwendige Brennstoffzelle zusätzlich einzubauen und die dann mit Wasserstoff zu betreiben, welcher mit unterirdisch schlechten Wirkungsgraden gewonnen wird? Klingt für mich logisch, dass sich das durchsetzen wird...
    Du bist einfach zu negativ SPY#-2194 . Ich pack mal die Wenn-Schleuder aus:
    - wenn die lokalen Schadstoffemissionen genullt werden sollen
    - wenn die Wirkungsgrade der Wasserstoffherstellung verbessert bzw. aus Überkapazitäten (müssten nur ein paar GW'chen sein ) an Strom in Wasser "verbraten" wird
    - wenn die Batterie-Rohstoffverfügbarkeit sehr schlecht wird
    - wenn die Wasserstoffspeicherung irgendwie so verbessert wurde das auch ein Netz aufgebaut werden kann
    - wenn die Grünen den Windstrom nicht mehr lokal stoppen
    - wenn die Ölderivate wirtschaftlich uninteressant werden
    - wenn die ...

    ...dann ist das alles nur eine Frage der Zeit . Ich glaub mein linkes Augenlied klemmt jetzt...

  4. #634
    Arouse the DAMPFHAMMER! e.V. Mitglied Avatar von LotusElise
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    Zitat Zitat von SPY#-2194 Beitrag anzeigen
    Wie steht es den beim Daimler mit der Brennstoffzellenforschung?
    Unsere langjährige Erfahrung bei der Brennstoffzellentechnologie zahlt sich beim neuen GLC F-CELL voll aus: Die hohe elektrische Reichweite, kurze Betankungszeiten und die Alltagstauglichkeit eines SUVs werden ihn zum perfekten Begleiter machen. Möglich wird das erst durch die kompakte Bauweise unseres Brennstoffzellensystems. Ebenfalls eine echte Weltpremiere ist die Kombination mit einer großen zusätzlichen Lithium-Ionen-Batterie, die sich bequem per Plug-in-Technologie aufladen lässt.



    Ola KälleniusVorstandsmitglied der Daimler AG, verantwortlich für Konzernforschung & Mercedes-Benz Cars Entwicklung

    Die Brennstoffzellentechnologie ist integraler Bestandteil unserer Antriebsstrategie. Die Vorteile liegen für uns klar auf der Hand: Null Emissionen, hohe Reichweiten und kurze Betankungszeiten sowie ein breites Einsatzspektrum vom Pkw bis zu Bussen, anderen großen Nutzfahrzeugen und nicht zuletzt auch für stationäre Anwendungen.



    Christian Mohrdieck Leiter des Bereichs Antriebsentwicklung Brennstoffzellensystem im Ressort Konzernforschung und Entwicklung Mercedes-Benz Cars bei Daimler

    Alles im Grünen Bereich...

  5. #635
    alter Sack e.V. Mitglied Avatar von fischi
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    Und mir will es nicht ins Hirn, wie vehement in der gesamten Energiewende physikalische Grundgesetze ignoriert werden und statt dessen Glaubensfragen diskutiert und Luftschlösser aufgebaut werden. Ein 100kWh-Akku ist schon bald in 15 Minuten auf 80% Kapazität geladen. Wer in der Schule ständig Kreide holen war, der bekommt bei sowas glasige Augen, ganz bestimmt.
    Nochmal: die geologischen und klimatischen Verhältnisse in Deutschland geben es nicht her, auch nur annähernd unseren Strombedarf emissionsfrei zu decken. Schon gar nicht unter Einbeziehung des zukünftiges Bedarfs durch E-Autos.

    Und auch wiederholt. Selbst wenn man die bisher im Tank umhergekarrten Fossilen effizient verstromt und dann einspeist, um damit EVs zu betreiben, wäre die Ressourceneinsparung enorm.
    Soweit gehe ich durchaus mit.

    Es läuft für die nächsten Jahre auf ein riesiges Konjunkturprogramm hinaus, da die gesamte Infrastruktur umgebaut werden muss. Hier in Deutschland, wo man es seit Jahren nicht schafft, so einen beschissenen Flughafen fertig zu bauen. Wo man bald 10 Jahre im Ausbau der TK-Netze hinterherhängt und man uns erzählt, dieser Rückstand wäre mit dem Einsatz von nur 10% der nötigen Investition aufzuholen. Wir schaffen das. Nun denn, sei es drum. Fünf Runden vor Ende des Rennens holen wir die zwei Runden Rückstand auf. Wir müssen nur ganz fest dran glauben!
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  6. #636
    Eichhorns best friend! e.V. Mitglied Avatar von SPY#-2194
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    https://www.fuchsbriefe.de/betrieb/d...rennstoffzelle
    Da wurde offiziell nie etwas Gegenteiliges kommuniziert. Es wird noch eine Modulare Lösung geben und ach ja, der GLC F-cell wird “ausgeliefert”...
    https://www.golem.de/news/brennstoff...10-137112.html

    Funktionierende Konzepte werden ja heutzutage mit Stk./Woche als Erfolg/Misserfolg bemessen. Schafft Daimler die 5.000/Woche vom F-cell? Und wann wird die 400ste Wasserstofftanke eröffnet? Aber gut, reden wir es uns grün. Die Wenn-Liste steht ja schon oben. Energieversorgung scheint nur ein Thema für reinelektrisches Fahren zu sein, dem Tod der modernen Menschheit für manche, wie mir scheint.
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  7. #637
    Avatar von feiny
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    Nachdem jetzt aktuell gerade von DE aus der große Lithium See per Vertrag angezapft wurde kann man davon ausgehen das die Herren gemeinsam Nägel mit köpfen machen werden. Mit aller Gewalt ohne Rücksicht auf Verluste. Findet sich schon einer der den scheiss bezahlt am ende. Weil es gerade eh hip ist, was für die Umwelt zu tun, und ein E Fahrzeug zu kaufen

  8. #638
    Eichhorns best friend! e.V. Mitglied Avatar von SPY#-2194
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    Da täuscht du dich aber gewaltig. Die überragende Mehrheit der Leute fährt nicht EV, weil es hip ist, sondern eben rational die beste Lösung.
    Autos die hip sind, sind SUVs, M3, C63AMG...eben Alles, was rational keinen/sehr wenig Sinn hat. Wie sonst sollte man das rechtfertigen?
    Sicher gibt es auch nicht zu wenige Typen, die mit einem P100D die selbe Egoschwäche füllen.
    Aber ich vermute wie gesagt, dass 500.000 Leute nicht zum protzen ein Model3 bestellen. Nein, es rechnet sich einfach, that's it.
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  9. #639
    Avatar von feiny
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    Was rechnet sich bitte AKTUELL an einem Model3? Die Rechnung möchte ich gerne sehen! Vor allem im Vergleich zu was?

  10. #640
    König der Schmocks e.V. Mitglied Avatar von Rei
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    Zumal es halt immer noch nicht lieferbar ist, hab mein M3 nach 2,5 Jahren Wartezeit abbestellt.
    Werd wohl weiter mein Euro5 BMW mit bösen Diesel fahren (oder den S3 meiner Frau, der dank Euro6 überall rein darf).
    Zitat Zitat von MaXReV
    hondapower...
    ne kleine stamm homo gruppe die das forum führen und sich für halbgötter halten? war das je anders?

  11. #641
    e.V. Mitglied Avatar von Paintballer3000
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    Dat Teil von Renault interessiert mich da eher als Stadt und Arbeitsweg zweit wagen .. Leasing natürlich


    edit: also Renault Zoe mein ich .... nicht dieses twizzy Ding ^^
    Geändert von Paintballer3000 (12.12.2018 um 18:01 Uhr)

  12. #642
    Avatar von feiny
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    Den Twizzy hät ich mir fast gekauft als Stadkarre für die Botengänge. Bis ich rausgefunden habe das die monatlich 50,- euro Miete für ihre Batterie wollen (glaub mittlerweile sind es schon 65,-) zuzüglich Wartung des Akku´s UND meinen Strom den ich auch noch blechen muss zum Laden.

    Nein danke!

    Edit*

    gerade noch mal geschaut.. die Wallbox kost immer noch über 1000,- (und da gehts erst los - nach oben offen) wenn ich halbwegs was vernünftiges zuhause an der Wand haben will zum Laden. Lol.....

    Im übrigen.. beim Twizy heisst einmal Volladen ca. 1,50,- euro kosten und reicht für rund 80km fahrt im Schongang! Ähm Entschuldigung aber WO WAR NOCH MAL DER VORTEIL gegenüber einem guten Sparsamen Diesel in dem ich nicht Nass werde wenn es Regnet und bei dem ich nicht erst eine Zapfsäule für 15% des Fahrzeugwertes in meiner Garage Installieren muss um überhaupt erstmal fahren zu können?

    Ausser das ich mich vollständig von dem ansässigen Stromversorger abhängig mache und allgemein viel zeit in die Routenplanung investieren muss um nicht irgendwo liegen zu blieben
    Geändert von feiny (12.12.2018 um 18:56 Uhr)

  13. #643
    alter Sack e.V. Mitglied Avatar von fischi
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    Ich fand den Twizzy anfangs auch recht witzig. Bis ich dann mal Erfahrungsberichte gelesen hab. Unter aller Sau triffts halbwegs auf den Punkt. Für geradeaus hin und her in der Stadt wohl durchaus brauchbar, aber hier im Gebirge eher zu vergessen. Keine Kraft an Steigungen und Rekuperation ziemlich mau. Wohl aus dem Grund, die Akkus zu schonen. Obwohl ich hier regelmäßig zwei fahren sehe. Ich glaub die halt ich mal an und frag direkt nach
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  14. #644
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    Hmm. Ganz schön viel schwarz/weiß und Schubladen Denken hier, es deckt sich aber mit den Lagern innerhalb meines Kollegen und Freundeskreises.
    Einige sind interessiert, neugierig und aufgeschlossen, andere wissen es per sé alles besser und verteidigen das bisherige bis aufs Messer.
    Ganz ehrlich, bis vor ca. 1 1/2 Jahren hätte ich auch noch anders argumentiert, musste mich doch erst selbst davon überzeugen lassen.

    Mein persönliches Fazit: Nach nunmehr 30.000km (überwiegend elektrischen) Kilometern in den letzten 13 Monaten kann ich eigentlich nur ein absolut positives Feedback ziehen.
    Ich würde keinen Diesel oder reinen Verbrenner mehr fahren wollen. Das ruhige Fahren und das kräftige Drehmoment aus dem Stand bescheren mir selbst nach einem Jahr regelmässig ein Grinsen auf dem Gesicht.
    Natürlich lässt sich mein Nutzungsverhalten nicht auf alle anderen übertragen - für mich in Berlin mit meinem Arbeitsweg passt es jedenfalls sehr gut.
    Wer z.B. täglich den ganzen Tag auf der BAB unterwegs ist, oder keine Lademöglichkeiten hat, für den ist ein Diesel wahrscheinlich immer noch das Mittel der Wahl.

    Das mit dem bestehenden Stromnetz von heute auf morgen nicht alle Verbrenner auf den deutschen Straßen durch E-Autos ausgetauscht werden können ist uns doch wohl allen klar.
    Ich war in unserer Flotte mit einer der ersten E-Pioniere und kann nur sagen, es werden jeden Monat mehr ! Unser E-Parkplätze quellen langsam über.
    Ab 2019 wird die Besteuerung von Dienstwagen von 1% auf 0,5% reduziert. Der Anreiz ist aus meiner Sicht sehr hoch, da es mal schnell 100-200€ weniger Steuern pro Monat sind, die einem vom Fiskus abgeknöpft werden ...
    Auch von unseren Geschäftspartnern höre ich zunehmend, das diese einen Umstieg auf Hybride und E-Autos in Erwägung ziehen.
    Ich denke daher, dass es insbesondere bei den Neuwagenzulassungen für Firmenflotten einen Boom an Hybridfahrzeugen in den kommenen Jahren geben wird.
    Manchmal fühle ich mich in die frühe Autogas Ära zurückversetzt als ich mit #9606 (EG3 VTEC LPG - RIP) noch auf der Suche nach günstigen Tankstellen auf dem Weg zum HP Meet war
    Gruß, Andi [Hondapower.de e.V. Admin]

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  15. #645
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    Zitat Zitat von fischi Beitrag anzeigen
    Ich fand den Twizzy anfangs auch recht witzig. Bis ich dann mal Erfahrungsberichte gelesen hab. Unter aller Sau triffts halbwegs auf den Punkt. Für geradeaus hin und her in der Stadt wohl durchaus brauchbar, aber hier im Gebirge eher zu vergessen. Keine Kraft an Steigungen und Rekuperation ziemlich mau. Wohl aus dem Grund, die Akkus zu schonen. Obwohl ich hier regelmäßig zwei fahren sehe. Ich glaub die halt ich mal an und frag direkt nach
    Die größtmögliche Reichweite erzielt man bei relativ konstanter Geschwindigkeit im niedrigen Geschwindigkeitsbereich (50-80km/h) und das bei optimalen Temperaturverhältnissen.
    Größere Steigungen ziehen ganz schön an der Akkukapazität, das hat mich auch verblüfft! Was man ebenso nicht unterschätzen darf ist die Klimatisierung (damit meine ich insbesondere auch die Heizung). Das macht sich bei einem kleinen Akku umso mehr bemerkbar.

    Der "Nachteil" an E-Autos ist die fehlende Abwärme vom Verbrennungsmotor im Winter. Der BMW klimatisiert bei Vollast mit ca. 3,6kW !!
    Geändert von madman (12.12.2018 um 23:33 Uhr)
    Gruß, Andi [Hondapower.de e.V. Admin]

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