Wollt ich kurz einwerfen: Kastortransportkosten --> Gegendemonstranten und der zugehörige Polizeischutz
"Ein echtes Recycling der Rotorblätter ist kaum möglich, denn sie sind aus Verbundwerkstoffen aufgebaut, beispielsweise aus Glasfasermatten, die eine Innenlage aus Holz umhüllen. Eine Trennung der Schichten wäre aufwendig. "Rotorblätter auf Glasfaserbasis werden geschreddert und in einem speziellen Zementwerk verbrannt", sagt Fraunhofer-Forscherin Seiler. So werde der hohe Brennwert für die energieintensive Zementherstellung genutzt. Die Asche wird dem Zement als Zusatz beigemengt. ""Die Entsorgung von Brennstäben ist ein Teil des Betriebs von Atomkraftwerken, für den die Konzerne verantwortlich sind", sagte Wendt. Der Transport der Castor-Behälter sei nichts anderes als ein Schwertransport, wie er täglich auf deutschen Autobahnen stattfinde. Für dessen polizeiliche Sicherung müssten Unternehmen ebenfalls bezahlen. Der Castor Transport koste den Steuerzahler weit mehr als 50 Millionen Euro. Allein Niedersachsen entstünden für den Polizeieinsatz Sonderkosten von etwa 25 Millionen Euro für Unterkünfte, Verpflegung, Sachmittel sowie die anfallenden Überstunden der Polizisten. "Die eigentlichen Personalkosten für den Einsatz der mehr als 16.000 Polizisten von Bund und Ländern müssen für eine ehrliche Gesamtbilanz aber noch hinzugerechnet werden", betonte Wendt.
Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/t...a-1016301.html
Was natürlich dann mit dem Beton passiert wenn er mal "recyclet" werden soll, ist mir noch nicht klar. Im Grund ist das Problem dann nur nach hinten geschoben bzw zu jmd anderen..
Bezüglich dem Punkt "Subventionierung"
Letztlich natürlich wieder eine Kurbel für den Wirtschaftsmotor wenn mans dann neu macht. Doof nur wenn die Aufträge nach Chinesien gehen und hierzulande die Arbeitsplätze wegfallenDer Bundesverband Windenergie rechnet damit, dass der Abbau von Windkraftanlagen ab 2021 deutlich zunehmen wird. Denn viele Anlagen fallen ab diesem Zeitpunkt nach und nach aus der staatlich garantierten Einspeise-Grundvergütung (Erneuerbaren-Energien-Gesetz), die eine Laufzeit von 20 Jahren hat.
Viele der jetzigen Altanlagen könnten dann durch modernere ersetzt werden, weil sie ökonomischer sind. Ein Weiterbetrieb älterer Anlagen wäre nach Angaben des Verbandes in den meisten Fällen technisch zwar möglich. Ob sich das dann aber ohne Förderung für Betreiber rechnet, ist noch nicht vorhersehbar. Denn den Strompreis 2021 kennt heute noch niemand.
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