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Thema: Elektromobilität - Der Weg in die Zukunft? Nützliche Links in Beitrag 1.

  1. #541
    Roster, Klöße & Bier e.V. Mitglied Avatar von Alf
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    Zitat Zitat von SPY#-2194 Beitrag anzeigen
    Und Atomkraft ist völlig unsubventioniert? Wer trägt denn die Kosten für sämtlichen „unangenehmen“ Scheiß? Sicher nicht die Energiekonzerne allein.
    Wollt ich kurz einwerfen: Kastortransportkosten --> Gegendemonstranten und der zugehörige Polizeischutz

    "Die Entsorgung von Brennstäben ist ein Teil des Betriebs von Atomkraftwerken, für den die Konzerne verantwortlich sind", sagte Wendt. Der Transport der Castor-Behälter sei nichts anderes als ein Schwertransport, wie er täglich auf deutschen Autobahnen stattfinde. Für dessen polizeiliche Sicherung müssten Unternehmen ebenfalls bezahlen. Der Castor Transport koste den Steuerzahler weit mehr als 50 Millionen Euro. Allein Niedersachsen entstünden für den Polizeieinsatz Sonderkosten von etwa 25 Millionen Euro für Unterkünfte, Verpflegung, Sachmittel sowie die anfallenden Überstunden der Polizisten. "Die eigentlichen Personalkosten für den Einsatz der mehr als 16.000 Polizisten von Bund und Ländern müssen für eine ehrliche Gesamtbilanz aber noch hinzugerechnet werden", betonte Wendt.
    Zitat Zitat von vpower Beitrag anzeigen

    Der Schlacke scheiß der nach dem Feuer über bleibt kommt wenn er denn (vermutlich überall auf der Welt, Ausser hier) nicht einfach verbuddelt wird auf eine Deponie...und liegt da... Der Krempel kann nie wieder in irgendwas brauchbares umgewandelt werden, ist höchstgradig giftig, und verpestet Luft und Grundwasser.
    "Ein echtes Recycling der Rotorblätter ist kaum möglich, denn sie sind aus Verbundwerkstoffen aufgebaut, beispielsweise aus Glasfasermatten, die eine Innenlage aus Holz umhüllen. Eine Trennung der Schichten wäre aufwendig. "Rotorblätter auf Glasfaserbasis werden geschreddert und in einem speziellen Zementwerk verbrannt", sagt Fraunhofer-Forscherin Seiler. So werde der hohe Brennwert für die energieintensive Zementherstellung genutzt. Die Asche wird dem Zement als Zusatz beigemengt. "

    Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/t...a-1016301.html

    Was natürlich dann mit dem Beton passiert wenn er mal "recyclet" werden soll, ist mir noch nicht klar. Im Grund ist das Problem dann nur nach hinten geschoben bzw zu jmd anderen..



    Bezüglich dem Punkt "Subventionierung"

    Der Bundesverband Windenergie rechnet damit, dass der Abbau von Windkraftanlagen ab 2021 deutlich zunehmen wird. Denn viele Anlagen fallen ab diesem Zeitpunkt nach und nach aus der staatlich garantierten Einspeise-Grundvergütung (Erneuerbaren-Energien-Gesetz), die eine Laufzeit von 20 Jahren hat.

    Viele der jetzigen Altanlagen könnten dann durch modernere ersetzt werden, weil sie ökonomischer sind. Ein Weiterbetrieb älterer Anlagen wäre nach Angaben des Verbandes in den meisten Fällen technisch zwar möglich. Ob sich das dann aber ohne Förderung für Betreiber rechnet, ist noch nicht vorhersehbar. Denn den Strompreis 2021 kennt heute noch niemand.
    Letztlich natürlich wieder eine Kurbel für den Wirtschaftsmotor wenn mans dann neu macht. Doof nur wenn die Aufträge nach Chinesien gehen und hierzulande die Arbeitsplätze wegfallen
    Geändert von Alf (24.08.2018 um 11:00 Uhr)

  2. #542
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    Den Beton, hämmert in frühestens 30 Jahren einer mit dem Presslufthammer. Ich denke bis dahin gibt es bestimmt Hämmer mit integrierter Absaugung.

    Die Filtertüten verbrennen wir und mischen die Reste in Hautcreme, würde ich sagen.

    Wikipedia, als Quelle anzuführen ist jetzt nicht unbedingt mein Fall. Dennoch bietet sich an "Asbest" einzutippen und sich den Reiter "Entsorgung" durch zu lesen.

  3. #543
    Eichhorns best friend! e.V. Mitglied Avatar von SPY#-2194
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    Habt ihr eine Quelle, welche Giftstoffe genau bei der Verbrennung (Hochtemperatur) von GfK erhalten/übrig bleiben? Also kann ja nur auf Elemente-Basis sein (mineralisch?), da von den Kohlenwasserstoffen der Harze ab ein paar hundert Grad nicht mehr viel über bleibt. Und woraus Glas(-faser) besteht, muss man denke ich nicht erklären.

    Und bevor der Eindruck entsteht, Windanlagen sind die einzigen und größten GfK-Verseucher:

    https://fiberline.de/news/miljoe/dur...-gfk-recycling

    Es ist ein allgemeines Problem.

    Und für WKAs gibt es übrigens auch einen secondhand-Markt.
    Das geht mit AKWs auch nicht so gut.
    Geändert von SPY#-2194 (24.08.2018 um 14:51 Uhr)
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  4. #544
    e.V. Mitglied Avatar von RGT
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    Warum nicht alles auf dem Mond lagern?

    Nach dem Prinzip, "Aus den Augen, Aus dem Sinn".

    Also mal ehrlich, der Weltraum ist (anscheinend) unendlich, warum schießen wir nicht all den Müll, sei es nun Atommüll oder sonstiges, raus ins All? Das schlimmste, was passieren kann, ist, dass irgendwelche Aliens die Sachen wieder zurück schießen.
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  5. #545
    e.V. Mitglied Avatar von polle
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    Elektroauto CV-1: Kalaschnikow zeigt Konzept für E-Auto im Retro-Design

    Lada meets Elektro



    https://www.heise.de/newsticker/meld...gi=8&hgf=false
    Neue Downtempo Mugge von mir --> https://www.youtube.com/watch?v=xDmP32cXVJA

  6. #546
    Eichhorns best friend! e.V. Mitglied Avatar von SPY#-2194
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    Zitat Zitat von RGT Beitrag anzeigen
    Warum nicht alles auf dem Mond lagern?

    Nach dem Prinzip, "Aus den Augen, Aus dem Sinn".

    Also mal ehrlich, der Weltraum ist (anscheinend) unendlich, warum schießen wir nicht all den Müll, sei es nun Atommüll oder sonstiges, raus ins All? Das schlimmste, was passieren kann, ist, dass irgendwelche Aliens die Sachen wieder zurück schießen.
    Also Resourcen nicht nur verschwenden, sondern auch gleich noch zukünftig interessante Resourcen unwiederbringlich entsorgen?
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  7. #547
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    Zitat Zitat von SPY#-2194 Beitrag anzeigen
    Also Resourcen nicht nur verschwenden, sondern auch gleich noch zukünftig interessante Resourcen unwiederbringlich entsorgen?
    Genau..braucht eh keiner in den nächsten jahren. Bin auch für alles in den all zu schießen. Verbrennt mit glück auf nem planeten wo eh kein leben entsteht....oder warte mal, der dann entsteht wenn mans hinschießt

  8. #548
    e.V. Mitglied Avatar von RGT
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    Zitat Zitat von SPY#-2194 Beitrag anzeigen
    Also Resourcen nicht nur verschwenden, sondern auch gleich noch zukünftig interessante Resourcen unwiederbringlich entsorgen?
    Nein, ich meinte den Müll, den man nicht mehr gebrauchen kann. In den vorigen Posts habe ich das so raus gelesen, dass es zum Beispiel für Atommüll keine Verwendung mehr gibt auf der Welt und eigentlich nur das Leben von Menschen gefährdet.
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  9. #549
    Eichhorns best friend! e.V. Mitglied Avatar von SPY#-2194
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    Dann hast du das falsch gelesen. Gegliche Abfälle/Restprodukte müssen Teil eines Kreisprozesses sein/werden. Alles andere ist unverantwortlich. Auch Uran und Plutonium sind keine Energiequellen, sondern Energiespeicher. Genauso wie alle Fossilen Brennstoffe.
    Und nur weil wir momentan nicht in der Lage sind, es 100% effizient zu nutzen, müssen wir Dinge ja nicht unwiederbringlich entsorgen.
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  10. #550
    Miesepeter, Stinkstiefel Avatar von Spanni
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    Zitat Zitat von RGT Beitrag anzeigen
    Nein, ich meinte den Müll, den man nicht mehr gebrauchen kann. In den vorigen Posts habe ich das so raus gelesen, dass es zum Beispiel für Atommüll keine Verwendung mehr gibt auf der Welt und eigentlich nur das Leben von Menschen gefährdet.
    Kommt drauf an, was man also Atommüll bezeichnet....für die Grünen ist alles Müll, was aus nem AKW kommt (wahrscheinlich sogar der Kalk). Klar gibts Stoffe, die man im Moment nicht wiederverwerten kann. Aber der größte Teil (die Brennelemente) enthalten noch 95% spaltbares Material. da wäre man ja doof, wenn man das verklappen würde. Drum muss man sowas so langern, dass man da auch wieder ran kommt.
    Auf dem Mond lagern oinder ins All schießen ist, wie schon mal geschrieben, ne saudumme Idee. 1. ist der Kram schwer wie sau und jedes Killo ins All ist teuer. 2. will man nicht, dass sich der Kram bei nem Unfall überall verteilt. Wie schon sowas geht hat man bei den Broken Arrows der Amis gesehen
    so long
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  11. #551
    Miesepeter, Stinkstiefel Avatar von Spanni
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    Das kommt mir schon etwas komisch vor. Die Windmüller bekommen Geld, wenn das Windkraft still steht? Glaube ich nicht und dazu habe ich auch nichts gefunden...
    Stimmt, hatte ich falsch im Kopf. Es gibt eine "garantierte Einspeisevergütung", d.h. die Windmüller kriegen auch Asche, wenn das Netz gerade keinen Strom braucht (weil die Sonne an nem Sonntag Nachmittag scheint wie bekloppt) und man die Anlagen vom Netz nimmt. Wie es bei Flaute ist...habe ich gerade auch nix zu gefunden. Aber ich hatte das falsch im Kopf, da hast du recht.

    Und Subventioniert wurde auch der Atomstrom. Wenn auch nicht so transparent wie die EEG-Zulage. Das ist im Hintergrund über Zulagen, Steuervergünstigungen und Kostenübernahmen passiert.
    Da hätte ich jetzt gerne mal Quellen

    Ganz zu schweigen vom Quasi-Blankoscheck für den Fall eines Atomunfalls. Das hätte kein Energieunternehmen zahlen können.
    Muss es auch nicht, dafür gibts Versicherungen. Und die gibts es sehr wohl (auch wenns die Anti-Atomkraft-Dingen gerne nicht hören will). Alles wird man sicher nicht versichern können....aber das kann man bei nem Kohlekraftwerk auch nicht. Müsste man hier alle entstandenen Schäden an Personen entschädigen....
    Rücklagen mussten gebildet werden., z.B. für den Rückbau. Was man auch nicht vergessen darf: Die BE-Steuer, die mal willkürlich eingeführt wurde.
    so long
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  12. #552
    Miesepeter, Stinkstiefel Avatar von Spanni
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    Ganz zu schweigen vom Quasi-Blankoscheck für den Fall eines Atomunfalls. Das hätte kein Energieunternehmen zahlen können.
    Ja, das sind Kosten, die sind sowas von übrig....aber man wills ja so. Mittlerweile darf ja nicht mehr transportiert werden...die Kosten fallen also mal weg.
    so long
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  13. #553
    Ehrenmod Avatar von mo.deluxe
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    Zitat Zitat von Spanni Beitrag anzeigen
    Da hätte ich jetzt gerne mal Quellen

    Indirekte Subventionen gab es vor allem in der Aufbauphase der Atomindustrie. Der Bund hat zig Milliarden in die Forschung gesteckt (Forschungsreaktoren und Pilotprojekte). Dazu noch die Milliardenkosten aus Morsleben und Asse.

    Wenn du genaue Zahlen willst kann ich die raussuchen mit Quellenangaben. Aber grundsätzlich geht es hier ja darum, dass auch die Atomindustrie (vor allem in ihrer Aufbauphase) subventioniert wurde.

    Zitat Zitat von Spanni Beitrag anzeigen

    Muss es auch nicht, dafür gibts Versicherungen. Und die gibts es sehr wohl (auch wenns die Anti-Atomkraft-Dingen gerne nicht hören will).
    Ach die Deckungssummen der Versicherungen sind doch lachhaft (250 Mio.). Erst rot-grün hat mit dem Atomausstiegsgesetz die Konzerne (mit gegenseitiger Deckung) auf 2,5 Milliarden verpflichtet. Und selbst das wird bei nem großen Unfall bei weitem nicht reichen.
    Die Atomindustrie ist unterversichert. Wird auch keine Versicherung geben, die das Risiko komplett versichern kann. Der Steuerzahler trägt implizit die Kosten des Risikos.
    Geändert von mo.deluxe (26.08.2018 um 22:44 Uhr)

  14. #554
    Miesepeter, Stinkstiefel Avatar von Spanni
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    Indirekte Subventionen gab es vor allem in der Aufbauphase der Atomindustrie. Der Bund hat zig Milliarden in die Forschung gesteckt (Forschungsreaktoren und Pilotprojekte). Dazu noch die Milliardenkosten aus Morsleben und Asse.
    Das war aber keine reine Forschung für die Kernenergie. Das war Kernforschung: Da gehts auch um Verständnis des ganzen, Verwendung für die Medizin etc. pp. Das der Kernenergie anzulasten ist schon sehr weit hergeholt.

    Wenn du genaue Zahlen willst kann ich die raussuchen mit Quellenangaben. Aber grundsätzlich geht es hier ja darum, dass auch die Atomindustrie (vor allem in ihrer Aufbauphase) subventioniert wurde.
    Das Suchen nehm ich dir mal ab. Kannst dich später bedanken
    http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/16/129/1612957.pdf Punkt 26

    Ach die Deckungssummen der Versicherungen sind doch lachhaft (250 Mio.). Erst rot-grün hat mit dem Atomausstiegsgesetz die Konzerne (mit gegenseitiger Deckung) auf 2,5 Milliarden verpflichtet. Und selbst das wird bei nem großen Unfall bei weitem nicht reichen.
    Die Atomindustrie ist unterversichert. Wird auch keine Versicherung geben, die das Risiko komplett versichern kann. Der Steuerzahler trägt implizit die Kosten des Risikos.
    Welches Ereignis soll den versichert werden? Wann ist man "unterversichert"?
    Geändert von Spanni (27.08.2018 um 08:31 Uhr)
    so long
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  15. #555
    Miesepeter, Stinkstiefel Avatar von Spanni
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    Habt ihr eine Quelle, welche Giftstoffe genau bei der Verbrennung (Hochtemperatur) von GfK erhalten/übrig bleiben? Also kann ja nur auf Elemente-Basis sein (mineralisch?), da von den Kohlenwasserstoffen der Harze ab ein paar hundert Grad nicht mehr viel über bleibt. Und woraus Glas(-faser) besteht, muss man denke ich nicht erklären.
    http://www.spiegel.de/video/plastikm...-99020063.html Gerade drüber gestolpert.
    Da fallen die GFK-Stoffe auch mit rein.
    Ich bin auch mal gespannt, wie man die ganzen alten Flugzeuge in Zukunft entsorgen will. Mit Alu war das ja noch einfach, aber bei den neuen?
    so long
    Spanni


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