VW will 2026 die letzte Verbrennungsmotorenserie auflegen: https://www.zeit.de/wirtschaft/unter...-benzin-diesel
VW will 2026 die letzte Verbrennungsmotorenserie auflegen: https://www.zeit.de/wirtschaft/unter...-benzin-diesel
Die Beschaffung des Stroms sehe ich noch nicht mal als das Problem. Aber das Stromnetz ... in unserer Straße ist ohne ein einziges E-Auto an einer Steckdose mindestens 2x im Jahr die Verteilung überlastet und eine Sicherung fliegt oder es muss sonstwas im Kasten gemacht werden (der steht direkt an meiner Grundstücksgrenze). Wenn da jetzt noch abends gleichzeitig ein paar E-Autos saugen würden ...
Der Strom kommt aus der Dose. Und wenn die Kanzlerin (als Physikerin) das Ganze nicht zu Ende denken kann/will, dann muss eben der Rest das so hinnehmen und danach tanzen; Pläne sind schliesslich da, sie einzuhalten. Gibt doch genug Expertengruppen die das Problem der Kapazität sicherlich schon angesprochen haben.........
Wenns staatlich verordnet bzw propagiert bzw subventioniert wird: do it, do it.
Was bleibt denen denn Übrig, ausser eh schon der Buh-Mann zu sein der wegen Diesel- und zurückgebliebener E-Auto-Entwicklung in den Medien zerrissen wird. Sollen sie jetzt auch noch argumentieren "Wir brauchen keine E-Autos bauen solang die Infra dafür noch net vorhanden ist."
Wenn der E-Käse dann richtig das Land dunkel macht, dann hat VW ja noch andere Werke in der Welt die Motoren und Fahrzeuge liefern können.
Bin gespannt wie u.a. die ganzer hippen Städter das dann managen wollen mit ihren Laternenparkplätzen.
Um die Versorgung des Stroms kümmern sich doch die Grünen. Schließlich wollen diese die Kohle, Atom und bei uns sogar Windkraft verbieten/weg haben.
Mein DAMPFHAMMER HD-Motor-Entwicklungsziel:
2 Liter Saugmotor,
360 PS@10.000/min,
mindestens 260 Nm von 4500-8500 1/min
Dokumentation: https://www.hondaforum.de/forum/show...leh%C3%A4ndler
Ich wohne "etwas" aufm Land (ca 20 von Hannover)
Hier mache die Grünen Randale das die Windanlagen das Landschaftsbild versauen und die Ruhe stören würden. Die gehen auch schon zu den Bauern und bitten sie ihre Felder nicht den Energiekonzernen zu verpachten...
Mein DAMPFHAMMER HD-Motor-Entwicklungsziel:
2 Liter Saugmotor,
360 PS@10.000/min,
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Dokumentation: https://www.hondaforum.de/forum/show...leh%C3%A4ndler
Wasserstoff als Antrieb: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/w...a-1235431.html
Interessanter Ansatz...wäre er nicht schon so alt wie mindestens die A-Klasse von Daimler . Ich habe als Werkstudent in München, das war um 2002, bei einem bayrischen Motorenhersteller an Verbrennungsmotoren mit Wasserstoff gearbeitet. Später dann bei einem Motorhersteller für Industrie-, Bahn-, Schiff- und Nichtzivilfahrzeuge, kennt auch kaum einer, auch dort wurde das untersucht. Vergleiche ich das was ich während meiner Forschungszeit in München sah, dort ging es um Brennstoffzellen (PEFC, MCFC, SOFC), unter anderem mit Wasserstoff, würde ich ableiten das wird ohne Technologiesprung in der Hochtemperaturdichtungstechnologie oder einem Quantensprung im Brennstoffzellenaufbau, der hier unempfindlich ist, einfach nichts. Verbrennungsmotoren mit Wasserstoff hingegen sind aus heutiger Sicht umsetzbar und zwar zu Kosten von heute, einzig die Speicherung, lokal und mobil, ist eine zu lösende Aufgabe. Dafür gibt es mindestens 3 Ansätze: flüssig, gasförmig, chemisch und evtl. einen physikalisch-chemischen (Nano-Oberflächen-Zeugs). Wäre das umgesetzt, müssten wir über den Batterie-Schmarren - man möge mir den Vergleich mit meiner heimatlichen Küche verzeihen - gar nicht diskutieren.
Ganz nebenbei, ein Brennstoffzellenantrieb bräuchte immer noch eine Traktionsbatterie, da die Dynamik der Mobilität nicht mit einem regelungstechnisch unter einer Überdosis Ritalin stehenden Energiesystems geleistet werden kann. Man muss also Dynamikanforderung und Leistungskapazität getrennt aufbauen. Das ist kein wesentlicher Fortschritt wenn der Verbrennung von Wasserstoff mit bis zu 40 % thermischem Wirkungsgrad machbar ist, und das hochdynamisch, so wie es jeder Nutzer von individueller Mobilität vom Fahrrad bis zum Porsche gewöhnt ist.
Ich nehme also ein Elektroauto, verkleinere den Akku um eine teure/aufwendige Brennstoffzelle zusätzlich einzubauen und die dann mit Wasserstoff zu betreiben, welcher mit unterirdisch schlechten Wirkungsgraden gewonnen wird? Klingt für mich logisch, dass sich das durchsetzen wird...
Benutzen, statt putzen!
"Das ist nur optisch angerissen, da ist kein richtiger Riss."
Der Programmierer der Autokorrektur ist ein Erdloch und soll sich ins Knie fügen!
Da muss ich ständig dran denken wenn ich in den Fred hier rein schaue.. https://www.handelsblatt.com/technik...cABSObBU6N-ap2
Muahaha da kommst aus dem lachen nicht mehr raus, was wir aus DE alles ändern wollen in der Automobilindustrie in den nächsten 10-15 Jahren.
Wer ist denn „wir“?
Wird schon irgendwie gehen, ohne Kohle, ohne Atom, ohne Gas. Man muss nur dran glauben, an die Energiewende, an die Verkehrswende, an die vom bösen CO2 allein verursachten Klimawandel.
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Aus dem Alter bin ich raus.
Es werden schon stimmen laut, die auf den Strommangel aufmerksam machen. Man wird halt als Spinner abgetan.
Ich habe letztens einen Bericht in einer Doku gesehen...ging da um das Schneechaos im Norden, müsste in den frühen 70ern gewesen sein. Da war auch Tagelang der Strom weg. Da sah man auch einen Bauern der wirklich verzweifelt war, weil die Kühe im Stall stehen, nicht gemolken werden konnten und vor Schmerzen schrien. Wenn mal ein gestandener Bauer mit seinen 60 oder mehr Jahren weinend vor der Kamera steht...
Seit dem mach ich mir gedanken drum, wie ich bei nem Stromausfall meine Hütte versorgen kann.
Aber das ist ja auch ein anderes Thema.
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