Indem man einen Zulieferer für die Batterien bestimmt, wird sich an der Energiedichte vermutlich nichts ändern.
Ich finde die meisten Motorengeräusche nach wie vor gut, aber die übertriebene Lautstärke muss auch ich nicht mehr ertragen.
Indem man einen Zulieferer für die Batterien bestimmt, wird sich an der Energiedichte vermutlich nichts ändern.
Ich finde die meisten Motorengeräusche nach wie vor gut, aber die übertriebene Lautstärke muss auch ich nicht mehr ertragen.
Naja, kann man ja Lautsprecher dran bauen.
Benutzen, statt putzen!
"Das ist nur optisch angerissen, da ist kein richtiger Riss."
Der Programmierer der Autokorrektur ist ein Erdloch und soll sich ins Knie fügen!
Ja, und Kotztüten in Reichweite
Genau dieser Scheissdreck kann mir gestohlen bleiben.
Ich dachte auch mal so, Krach muss nimmer sein. Dann kam der Rückfall. Paar Runden in einem lackierfertig ausgeräumten BB1.
Ich hab es absolut nicht nötig oder eilig, beim E-Auto Hype vornweg zu rennen. Und ich werd wahrscheinlich immer noch einen Verbrenner fahren, wenn es Benzin nur noch in der Apotheke gibt.
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
Aus dem Alter bin ich raus.
Im Alltag wäre es mir völlig egal, mit welcher Antriebsart ich mich fortbewege (wie den meisten anderen Menschen vermutlich auch).
Würde sogar behaupten, dass die meisten im Alltag nen Elektromotor vorziehen würden. Zumindest im Stadtverkehr..
Du meinst, mit dem momentanen Energiespeicher?
Wie gesagt, Infrastruktur fehlt noch und ein wenig Energiedichte. für die allermeisten Autofahrer und ihr Nutzungsprofil ist es der perfekte Antrieb.
Benutzen, statt putzen!
"Das ist nur optisch angerissen, da ist kein richtiger Riss."
Der Programmierer der Autokorrektur ist ein Erdloch und soll sich ins Knie fügen!
Prinzip Hoffnung...
In der Stadt scheitert es bei den meisten wohl auch noch auf längere Sicht an den Lademöglichkeiten. Wo die jetzt schon kaum Parkpkätze vor der Wohnung haben.
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
Aus dem Alter bin ich raus.
Wenn du anbei kein gefunke haben willst, nicht möchtest dass zippos und Gürtelschnallen unterm Auto kleben und fürs warm machen der Spiegeleier doch lieber den Herd benutzen willst, würde es induktiv vermutlich Wochen dauern, bis der Schiss tatsächlich voll geladen ist
Induktive Ladeparkplätze würden doch auch das Problem gar nicht lösen.
Ich behaupte auch mal, dass der Ausbau mit Ladesäulen wesentlich schneller und günstiger geht.
Geändert von mo.deluxe (01.07.2018 um 18:25 Uhr)
Wenn induktiv laden, dann doch beim Fahren? Wenn das Fahrzeug steht, kann doch ein Kabel dran stecken?
Benutzen, statt putzen!
"Das ist nur optisch angerissen, da ist kein richtiger Riss."
Der Programmierer der Autokorrektur ist ein Erdloch und soll sich ins Knie fügen!
BMW bietet bereits induktive Ladematten an. Allerdings ist der Wirkungsgrad nicht so gut wie beim Kabel. (ca. 80-87%).
Einen aktuellen Plug-In Hybrid (530e) kann man damit aber in wenigen Stunden laden.
https://www.youtube.com/watch?v=GlrcPrzuPMM
Gruß, Andi [Hondapower.de e.V. Admin]
R.I.P. my friends, Armin (Negro) † 21.07.2007 , Karsten (Hondarossa) † 30.07.2007
92er EG3 milano-red, No. #9606 # D13Z6 1,3l VTEC Flüssiggas @427000km RIP
02er RD8 black, K20A4 2,0l i-VTEC Flüssiggas
https://www.heise.de/newsticker/meld...n-4139090.html
Ein interessanter Artikel, mit aktuellen Zulassungszahlen.
Den Markt der alternativen Antriebe dominieren Hybridfahrzeuge mit 71,8 Prozent beziehungsweise 84.675 Pkw. Darauf folgen reine Elektrofahrzeuge mit 21,3 Prozent (25.056 Pkw), Erdgasfahrzeuge mit 3,2 Prozent (3723 Pkw) und flüssiggasbetriebene Fahrzeuge mit 3,7 Prozent (4400 Pkw). In den ersten fünf Monaten 2018 hat sich laut DENA der Aufwärtstrend bei den alternativen Antrieben fortgesetzt. Besonders CNG-Pkw (+542 Prozent) und reine Elektrofahrzeuge (+82 Prozent) legten gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu.
Ob es wirklich praktikabel ist den Schiffsverkehr zu elektrifizieren?
https://www.golem.de/news/save-energ...08-136080.html
Im Mai 2018 hatte das norwegische Parlament beschlossen, die Emissionen von Kreuzfahrtschiffen und Fähren in den norwegischen Fjorden des Weltkulturerbes zu stoppen - und sie bis 2026 zu Null-Emissionszonen zu machen, in denen nur noch Elektroschiffe fahren können.
Lesezeichen