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Thema: Elektromobilität - Der Weg in die Zukunft? Nützliche Links in Beitrag 1.

  1. #256
    alter Sack e.V. Mitglied Avatar von fischi
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    Zitat Zitat von polle Beitrag anzeigen
    Die Zukunft ist es in die Innenstadt zu fahren um zum Tanken? Der Artikel ist dochn Witz
    Mit ist es ehrlich gesagt ziemlich wurscht, wie ihr in euren Städten mobil sein wollt. Ich fahr da schon jetzt nur äußerst ungern rein und park lieber außerhalb.

    Aber eigentlich ging es mir um den letzten Absatz. Es weiß noch keiner genau, unter welchen technischen Rahmenbedingungen überhaupt sich Elektroautos massenhaft verbreiten sollen. Aber erstmal wegen der Einbußen bei der Mineralölsteuer jammern...
    Der Staat, dem bei einer massenhaften Verbreitung von Elektroautos natürlich Mineralölsteuern in Milliarden-Höhe wegfallen würden, dürfte das allerdings mit Sorge sehen. Und sich bereits überlegen, wie er die Einnahmeverluste wieder reinholen kann.
    Aus dem Alter bin ich raus.

  2. #257
    alter Sack e.V. Mitglied Avatar von fischi
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    One million Elektroautos? Irrtum sprach der Igel und sprang von der Klobürste:

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaf...-15017473.html
    Aus dem Alter bin ich raus.

  3. #258
    Arouse the DAMPFHAMMER! e.V. Mitglied Avatar von LotusElise
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    Realismus ist eine gute Sache, insbesondere wenn man junge Pflänzchen ziehen will . Ich bin persönlich von dem gewünschten Wandel als Verbrennungsmotorentwickler betroffen, insbesondere da ich umziehen und meine Stelle wechseln möchte. Das ist aktuell eine Herausforderung, wenn man z.B. bei Prosche in die Stellenanzeigen reinschaut, weiß man wie die ihr CO2-Ziel erreichen wollen. Als Elektroingenieur hätte ich deutlich leichteres Spiel bei den Verhandlungen.

    Wenn man jetzt noch mit Blick auf E-Antriebe eines Teileherstellers oder -service sieht, wird hier ein deutlich größerer Wandel stattfinden als auf der Entwicklungsseite, das ist geradezu Pillepalle dagegen. Ein E-Motor hat nurmehr 30 % der Teile wie ein Verbrennungsmotor und braucht wesentlich weniger Wartung. Da werden mehrere 100.000 Arbeitsplätze wegfallen, die nicht durch neue kompensiert werden. Für diesen Wandel braucht es Zeit und die entsprechend ausgebildeten Leute. In Deutschland sind wir sowohl nachfrage- als auch angebotsseitig einfach noch in 7 Jahren noch nicht soweit das ausgebügelt zu haben...

    ...ich persönlich würde viel mehr in die Forschung investieren als in die Nachfrage, solange die Ideen auf der Produktseite nicht über ein weiter wie bisher mit Verbrennungsmotor hinausgewachsen sind sehe ich kein Licht am Ende des Tunnels für den E-Antrieb. Statt Porsche 911 mit E-Motor sollte man über Leichtgewichte mit sportlicher Reichweite nachdenken und dazu sehe ich nur bei BMW, Renault und einigen wenigen kleineren produktfertige Ideen...hieße aber auch man muss in den Köpfen der Kunden einen Wandel schaffen. D.h. es muss bei der jungen Generation und den solventen älteren mit offenerem Horizont anfangen werden...da sehe ich bei Merkel und Co. keine erfolgreichen Aktionen.

    Ich würde mir aktuell keinen E-Golf oder dergleichen kaufen...ich pendel über 10.000 km mit der Bahn und bring auf's Autole mit den Wochenendheimfahrten etwa 10.000 km. Elektrisch volladen geht aktuell Werkstags mangels Versorgung nicht und wäre nur Zuhause am WE möglich, d.h. bis zu 2 Wochen Stillstand und 400 km Fahrt aus einer Batteriefüllung. Wo ist dazu das E-Auto-Produkt?

  4. #259
    swo lidda, 8 vau e.V. Mitglied
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    Komplett 'kompensieren' wird sich der eventuelle Arbeitsplatz Verlust gewiss nicht. Denke aber es werden stellenweise doch schon hier und da, neue Jobs teils in vergessenen 'branchen' entstehen.

    Was machst wenn dir beim Golf ne Motor Wicklung durchbrennt? N neuen Motor kaufen, oder dich daran erinnern, dass es damals vor 20 Jahren tatsächlich noch Buden gab die das wickeln / überholen von Motoren angeboten haben?

    Trotz, dessen, dass ich oft denke: 'Wieso hast du bloß nicht ölfuß oder knöppje Drücker gelernt? Hättest n viel leichteres Leben', denke ich steht man zukünftig garnicht mal schlecht da, als Elektroniker.

    E: der Lehrling vom manni im atu, der ölfilter aus dem Lager holt, hat vermutlich schlechtere Karten
    Geändert von vpower (16.05.2017 um 11:06 Uhr)

  5. #260
    alter Sack e.V. Mitglied Avatar von fischi
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    Im Ernst, niemand der halbwegs rechnen und klar denken kann, wird sich jetzt oder bis 2020 ein E-Auto kaufen. Es gibt Ausnahmen, denen drückt vielleicht das Geld und der Tesla paßt gut ins Umfeld. Bitte, da bin ich neidlos.
    Fragen wir doch mal anders. Nach welchen Kriterien sucht sich jemand ein Auto aus? Ist es bei der breiten Masse rein der Preis bzw. die TCO? Ich meine ja, dazu muss man sich nur die Werbung anschauen. Und diese Käufer fallen derzeit beim E-Auto komplett durch die Maschen. Die Autos sind derzeit nicht wirtschaftlich und werden es bei den dank der Energiewende weiterhin steigenden Strompreisen auch nicht gleich werden. Hinzu kommen die immensen Kosten für den Ausbau der Infrastruktur, um das E-Auto überhaupt in der Masse nutzen zu können. Meint hier wirklich jemand, das macht ein börsennotierter Konzern aus reiner Menschenliebe zum Selbstkostenpreis?
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  6. #261
    Arouse the DAMPFHAMMER! e.V. Mitglied Avatar von LotusElise
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    Zitat Zitat von vpower Beitrag anzeigen
    Was machst wenn dir beim Golf ne Motor Wicklung durchbrennt? N neuen Motor kaufen, oder dich daran erinnern, dass es damals vor 20 Jahren tatsächlich noch Buden gab die das wickeln / überholen von Motoren angeboten haben?
    Issne Polo, sonee Betrugs-Diesel. Der brennt ständig ...Spaß beiseite, dafür gibt es heute ja das Wartungs- und Reperaturnetzwerk, das bei E-Autos einfach deutlich weniger werden würde. Ich mache mir jetzt keine Sorgen, da ich breit aufgestellt bin und weit über Verbrennungsmotoren hinaus Energiesysteme entwickelt und erforscht habe. Nur was machen all diejenigen die dort spezialisiert sind? Bisher kam mit fast jeder großen Wende ein Mehr an Arbeitsplätzen, nun wird es mal richtig weniger...

    ...beim Bund hieß es immer 10 % Verlust sind normal, aber lass das mal die 10 % sein die gerade bauen und langjährige Kredite haben. Alles nur Gedankenspiele, aber einfach auf los wird nicht funktionieren...alles muss mit, da der Mehrwert für den Kunden von einem E-Auto kaum, für mich persönlich gar nicht, vorhanden ist. Erst wenn da ein Mehrwert da ist, dann wird die Sache sich verselbstständigen...das sehe ich aktuell nicht.

  7. #262
    Eichhorns best friend! e.V. Mitglied Avatar von SPY#-2194
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    Zitat Zitat von fischi Beitrag anzeigen
    Im Ernst, niemand der halbwegs rechnen und klar denken kann, wird sich jetzt oder bis 2020 ein E-Auto kaufen. Es gibt Ausnahmen, denen drückt vielleicht das Geld und der Tesla paßt gut ins Umfeld. Bitte, da bin ich neidlos.
    Fragen wir doch mal anders. Nach welchen Kriterien sucht sich jemand ein Auto aus? Ist es bei der breiten Masse rein der Preis bzw. die TCO? Ich meine ja, dazu muss man sich nur die Werbung anschauen. Und diese Käufer fallen derzeit beim E-Auto komplett durch die Maschen. Die Autos sind derzeit nicht wirtschaftlich und werden es bei den dank der Energiewende weiterhin steigenden Strompreisen auch nicht gleich werden. Hinzu kommen die immensen Kosten für den Ausbau der Infrastruktur, um das E-Auto überhaupt in der Masse nutzen zu können. Meint hier wirklich jemand, das macht ein börsennotierter Konzern aus reiner Menschenliebe zum Selbstkostenpreis?
    Mit solchen generellen Prognosen wäre ich mehr als vorsichtig!!! Für Deutschland mag das so (leider) stimmen. Nun weiß man ja als Realist, wie groß/einflussreich der deutsche Markt ist. Okay, wir sind das Land der Autobauer. Die Frage ist nur, erinnert man sich daran dann in 200 Jahren!?
    Nur weil Deutschland zu dämlich ist, Reformen umzusetzen, deshalb muss man ja nicht direkt die Regormen/Ideen an sich als Unfug bewerten.

    Und außerhalb von Deutschland und der EU geht eben so einiges in Sachen EVs.
    Benutzen, statt putzen!
    "Das ist nur optisch angerissen, da ist kein richtiger Riss."

    Der Programmierer der Autokorrektur ist ein Erdloch und soll sich ins Knie fügen!

  8. #263
    alter Sack e.V. Mitglied Avatar von fischi
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    Zitat Zitat von SPY#-2194 Beitrag anzeigen
    ...Und außerhalb von Deutschland und der EU geht eben so einiges in Sachen EVs.
    *hust* Vielleicht, weil die billigen Strom aus AKWs haben und nicht wie bekloppt die Solar- und Windkraft subventionieren?
    Aus dem Alter bin ich raus.

  9. #264
    Arouse the DAMPFHAMMER! e.V. Mitglied Avatar von LotusElise
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    Zitat Zitat von fischi Beitrag anzeigen
    *hust* Vielleicht, weil die billigen Strom aus AKWs haben und nicht wie bekloppt die Solar- und Windkraft subventionieren?
    Sympathische Einstellung , wer Das grüne Paradoxon von H.W. Sinn gelesen hat weiß warum. Prof. Sinn - wir alle kennen ihn vom IFO-Geschäftsklima-Index, dem wichtigsten Prognose-Index der deutschen Wirtschaft - beschreibt darin, warum Alleingänge in der Umweltpolitik gerade zu das Gegenteil des eigentlichen Zieles bewirken. Das wäre so wie wenn der böse böse böse Aldi neben dem lieben Edeka von bösen Hunden umstellt würde und alle zum Edeka oder woanders hin springen würden. Ja, der Edeka macht dann mehr Geschäft, aber der böse Lidl um die Ecke noch viel mehr...um es auf eine extremst-kurz-Fassung zu bringen. Es geht um ganzheitliche Ansätze, die AKW's nach und nach abzuschalten hat einfach Konsequenzen, weil wir damit ganz massiv in einen deregulierten Markt, den des Stromes im Europäischen Verbundnetz, eingreifen. Das Prinzip haben wir alle schon selber umgesetzt, von Mutti gabs nicht süßes, also ging man zur Oma oder dem Nachbarn, hauptsache Süß . Wenn Mutti Oma und Nachbarn regulierte, dann wäre ich zum Bäcker gegangen und hätte den höheren Preis in Kauf genommen. Tatsächlich war Oma unreguliert und die Sache einfach.

    Tatsache ist, wenn Merkel ihr E-Auto-Ziel verletzt, wird sie auch ihr CO2-Ziel verletzen (Kyoto-Protokol). Gehörte das 120 gCO2/km, die 7 oder gar 10 % Ethanol im Benzin und die E-Auto-Schwemme zu den Basisbausteinen für den Personen- und Güterverkehr. Böse böse Merkel, so wird das nichts. Tatsache ist, weniger ist mehr. Wir können den Wirkungsgrad aller CO2-produzierenden Energiewandler garnicht so hoch anheben wenn man die Kärren immer schwerer baut...da kommt man nicht mal mit kompensieren nach. Es fehlt noch die Ruckrede, diesmal von Merkel, es muss ein Wandel in den Köpfen her, beim Kunde und beim Hersteller...alles andere ist schön, z.B. der mehere 100 PS starke Porsche, der nur 2,X l/100 km braucht o.ä, aber nicht hilfreich. Ich fahr heute schon unter dem 120 g/km CO2-Ziel, aber halt im Alltag und mach auf der Baustellen-geplagten A8 immer noch so manchen Porsche-Hybrid-Bomber schrankenweisend nieder was flottes von A nach B kommen angeht: vernünftiges wie schlankes Fahrzeug, Wissen um die Fahrphysik, bisschen Mittelwerts-Mathematik und Ordnungsstrafen-Grenzwertkunde sowie Motor-Eigenschaften und vorausschauendes Fahren.

    Die Mittel sind heute schon da, daraus das beste zu machen halte ich für unsere Pflicht. Ob das mit dem E-Auto sinnvoll ist oder nicht, es soll ja kommen - Orderdimufti-reguliert - nur ich warte nicht.

  10. #265
    Eichhorns best friend! e.V. Mitglied Avatar von SPY#-2194
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    Was hälst du von der Rechnung, die fossilien Brennstoffe zentralisierter zu verstromen und dann eben die Endnutzung mit Elektroantrieben zu betreiben? Die Leistungen vor 200 Jahren in allen Ehren, vom Herrn Otto und Herrn Diesel. Aber um den Wirkungsgrad eines E-Motors zu erreichen müsste eine Verbrennungskraftmaschine genau welche groben Werte Liefern?

    Noch mal, es geht mir eben NICHT um irgend eine bescheuerte Energiewende, die von Politik und Lobby gemeinsam vergeigt wird. Bisher hat eben auch absolut niemand gefragt, wer eigentlich Schuld daran ist, das Otto und Diesel mit Öl aus der Erde fahren.

    Und Fischi, welche Daten müsste ein Elektroauto ungefähr haben, damit es als Alltagsrutsche in Frage käme?
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  11. #266
    alter Sack e.V. Mitglied Avatar von fischi
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    Zitat Zitat von SPY#-2194 Beitrag anzeigen
    Und Fischi, welche Daten müsste ein Elektroauto ungefähr haben, damit es als Alltagsrutsche in Frage käme?
    Ich muss das auf mich persönlich beziehen, anders hat die Frage keinen Sinn.
    Täglicher Arbeitsweg 20 km hin und zurück. Bergauf und bergab. Ladung nur daheim und nachts möglich. Mindestens Zweisitzer und genügend crashsicher (Kind zur Kita bzw. Schule!). Keine Zweitwagenkosten, weil ich hier auch ein herkömmliches Verbrennerauto mit Platz für Einkäufe und Transporte brauche. Finanziell gerechnet darf er also nicht mehr kosten, als er mir an Unterhaltungskosten beim Zweitwagen einspart.
    Aus dem Alter bin ich raus.

  12. #267
    Avatar von Skunky
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    ich bin die letzt woche in Norwegen unterwegs gewesen, und so viele Teslas, E Golfs, E Passat und bmw i3 wie ich da an einem tag hab rumfahren sehen, so viele sehe ich in D nicht in einem Jahr.
    Gibts die da irgendwie besonders günstig?

    Gerade bei den ganzen bergen da, da kommste doch keine 200km weit mit einem tesla, und da musste ja schon mit eibem normalen auto aufpassen, so wenig tankstelllen wie dort sind.

  13. #268
    alter Sack e.V. Mitglied Avatar von fischi
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  14. #269
    Arouse the DAMPFHAMMER! e.V. Mitglied Avatar von LotusElise
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    Zitat Zitat von Skunky Beitrag anzeigen
    ...Norwegen...so viele Teslas, E Golfs, E Passat und bmw i3...
    Macht eher Sinn, da 98,5 % des Stroms aus Wasserkraft kommen und dort der Kunde inzwischen anders denkt, die Politik harte Ziele verfolgt und deren Umsetzung in signifikante Subventionen von E-Autos führte: Steuerbefreiung ca. 430 €, Mehrwertssteuerbefreiung, Technolgieförderung und und und...denk einfach an das Beispiel der Abwrackprämie, so einen Hype löste die Regierung in Norwegen mit ihrem 50.000 E-Auto-Programm aus. Auch Norweger müssen um ihre hart verdienten Moneten feilschen...ab 2018 schrauben die wahrscheinlich auch zurück, da, ähnlich wie die Photovoltaik-Förderung, viel Steuergeld verschluckt wurde...mehr als geplant. Wenn die Förderungen weniger sind wird sich das wahrere Gesicht des E-Auto-Marktes dort zeigen.

    Zumindest hat das E-Auto in Norwegen den Fuß in der Türe, bei uns klopft das nur nervig dagegen!

  15. #270
    Eichhorns best friend! e.V. Mitglied Avatar von SPY#-2194
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    Schweiz ist hier aber auch deutlich weiter.

    Aber Fischi, für das Fahrprofil gäbe es doch schon ein paar Autos. Ampera E? Oder eben ab 2018 ein Model 3? E-Golf und Leaf gingen grenzwertig... Die 40 km mit eventuellen Umwegen wird knapp mit diesen Dosen.
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