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Thema: Nankang NS2R - Erfahrungen?

  1. #1
    macht die Faschomucke aus e.V. Mitglied Avatar von Engelrauber
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    Standard Nankang NS2R - Erfahrungen?

    Hey Jungs,

    ich suche aktuell neue Reifen für meinen ee9, welcher ab und zu mal aufm Track bewegt werden soll.

    Ansonsten halt Sommerdaily und für eine generelle flotte fahrweise. Ich überlege schon länger zwischen den Federal RSR, den Toyo R1R oder halt den Nankangs. Desweiteren sollen ja 2016 die neuen Federal RS-RR rauskommen, nur steht noch kein Datum fest.

    Die Federals hab ich bereits, bin eigentlich zufrieden mit denen. War aber noch nie aufm Track mit denen. Die Rissbildung allerdings macht mir Sorgen, daher schau ich mich gerne nach anderen um.

    Meine Fragen explizit zu dem Nankang wären, wie verhält er sich beim flotten fahren über die Landstraße? kommt er auf Temperatur oder ist dieser eher nur für die Strecke geeignet? Man findet ja leider nur wenig Berichte über den Reifen.

    desweiteren gibts ihn mit tread wear von 180 und 120. die preise gehen ab 64 und 61 Euro los. Der Preis sollte aber an für sich eher nicht ein hauptgrund bei der Reifenwahl sein.



    ein zweiter Satz kommt nicht in Frage!

  2. #2
    Eichhorns best friend! e.V. Mitglied Avatar von SPY#-2194
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    Ich kann nur was zu den R1R sagen.

    Ich bin ihn im Spätsommer auf Rio's EK20 gefahren, enger track in Frankreich. Er funktioniert sehr gut. Allerdings "Toyo-typisch", geht es sehr schnell ihn zu überfahren. Dann schmiert er recht schnell und du fährst ihn in wenigen Runden tot. Was anzumerken ist, auf der Hinfahrt hatten wir mit Regen zu tun. Dabei hatte ich den Eindruck, das Rio deutlich besser zurecht kam, als ich im ITR mit Federal SS 595. Allgemein muss ich sagen, bin ich von Federal enttäuscht. Selbst für Reifen unter 70€ sind die enttäuschend. Auf dem ITR ist der 595SS in meinen Augen sogar lebensgefährlich. Das Auto wird im Grenzbereich stellenweise unberechenbar.

    Ich würde deine 595R runter juckeln und dann was Anderes suchen. Allgemein merkt man dann doch, warum manche Reifen 120€ und mehr kosten, in 15" und das würde ich auch ausgeben, an deiner Stelle.
    Mein Plan sind R1R für Alltag und Regen auf der Strecke und ein ordentlicher Semi, wenn es trocken ist.
    Benutzen, statt putzen!
    "Das ist nur optisch angerissen, da ist kein richtiger Riss."

    Der Programmierer der Autokorrektur ist ein Erdloch und soll sich ins Knie fügen!

  3. #3
    Avatar von paaaX
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    Standard Nankang NS2R - Erfahrungen?

    Hab leider mit keinem der Reifen ne persönliche Erfahrung, allerdings weiß ich das der "Bomberpilot" den Nankang in 205/45 R16 auf seinem Track EG fährt und super zufrieden mit denen ist. Ich glaube es war die 120er Mischung.

    Mich quält aktuell auch die Frage, welchen Reifen (15 Zoll) ich vorne in 225/45 bzw 225/50 und hinten 205/50 nehmen soll..

  4. #4
    macht die Faschomucke aus e.V. Mitglied Avatar von Engelrauber
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    Zitat Zitat von SPY#-2194 Beitrag anzeigen
    Ich kann nur was zu den R1R sagen.

    Ich bin ihn im Spätsommer auf Rio's EK20 gefahren, enger track in Frankreich. Er funktioniert sehr gut. Allerdings "Toyo-typisch", geht es sehr schnell ihn zu überfahren. Dann schmiert er recht schnell und du fährst ihn in wenigen Runden tot. Was anzumerken ist, auf der Hinfahrt hatten wir mit Regen zu tun. Dabei hatte ich den Eindruck, das Rio deutlich besser zurecht kam, als ich im ITR mit Federal SS 595. Allgemein muss ich sagen, bin ich von Federal enttäuscht. Selbst für Reifen unter 70€ sind die enttäuschend. Auf dem ITR ist der 595SS in meinen Augen sogar lebensgefährlich. Das Auto wird im Grenzbereich stellenweise unberechenbar.

    Ich würde deine 595R runter juckeln und dann was Anderes suchen. Allgemein merkt man dann doch, warum manche Reifen 120€ und mehr kosten, in 15" und das würde ich auch ausgeben, an deiner Stelle.
    Mein Plan sind R1R für Alltag und Regen auf der Strecke und ein ordentlicher Semi, wenn es trocken ist.
    Das ist eben leider das, was ich vermeiden will. er soll sich halt aufm Track normal verhalten und nicht nach ein paar runden absterben. dann kann ich auch die hankook ventus behalten.
    Ich befürchte aber, ich such wieder die bekannte eierwollmichirgendwassau.
    Würde ja am liebsten die toyos drauf schnallen, aber von denen wurde mir für den überwiegenden alltagseinsatz abgeraten. Grund ist halt( oder soll sein), diese werden auf der landstraße nicht richtig warm und halt schlechter nassgrip.


    Den Ss bin ich selber nie gefahren, hab direkt zum rsr gegriffen.

    Aber danke für deine Infos. Dann fällt der wohl erstmal auf den letzten Platz.



    @ paaaax

    Hab gestern bereits mit markus (bomberpilot) geschrieben. Er empfohl mir den rsr für den Alltag und den nankang für den track aufgrund den besseren nasseigenschaften des rsrs.

    Kann ich mir aber beim Blick auf das Profil gar nicht vorstellen. Naja mal abwarten.

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  5. #5
    Roster, Klöße & Bier e.V. Mitglied Avatar von Alf
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    Besorg dir einfach R888, Direzza oder einen V70a. Wenn du sportlich fahren willst, warum dann Nankang.

    Der R1R - den ich auf dem gleichen Track hatte wie Spy - ist für mich ein klassischer Sportreifen für Nässe. Oder direkt für nen Sprint. Jedoch nicht um >5 Runden zu hämmern. Gerade für gefühllose Grobmotoriker ist der Reifen nichts, da man ihn wie gesagt flott überfahren kann. Dann ist der innerhalb von 5 Turn komplett radiert bzw fängt schon an die Profilblöcke an der Seite zu verlieren.

    Irgendwo hier hatte ich mal Bilder online gestellt...

    Für mich vereint immernoch der Hankook RS-2 den vertretbaren Kompromiss aus Straßen- und Trackreifen. Natürlich mit Kompromissen. Jedoch immernoch auf dem Level, das ich ihn mir jederzeit wieder holen werden und den Kauf des S1 Evos total bereue.

    Aktuell fahre ich den S1 Evo im Alltag ( ) und den R888 GG aufm Track.

    btw: Zum Thema RSR595 und RS-2 hatte ich mal ein Topic aufgemacht im ITR-Bereich. Die Suche macht kluch ...
    Kurz: RSR595 ist kein richtiger Semi. Eher vergleichbar mit nem R1R, jedoch mit mehr etwas mehr Trockengrip und besserer Mische bei "höheren" Temperaturen. Jedoch total wabbelige Flanken, Grenzbereich sehr bescheiden und eher auch genauso gut im Regen wie der R1R, jedoch mit weniger Feedback.

  6. #6
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    Also den R1R sehe ich deutlich weiter vorne als den RSR. Sowohl trocken, als auch nass. Und das mit dem Überfahren des Toyo ist halt wirklich ein Problem, wenn man es nicht anders kann... Bei mir hat er keinerlei Anzeichen gehabt, dass er schmieren will.
    Bekommt man es aber eben nicht mit, dass man Ihn überfährt, ist er im Handumdrehen im Arsch. Das ist aber bei den R888 nicht anders. Nur ist es hier nicht ganz so einfach, ein Auto zu bauen, dass den Reifen bis an sein limit fordert. Außer man zieht ihn auf ein schweres Serienauto mit halbwegs Leistung und Bremse.
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  7. #7
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    @SPY: ich hab auf meinem ja die rsr und bin deinen mit den ss ja gefahren. Du warst damit echt auf der renne? Ich bin davon ausgegangen, dass das nur 'der billigste ' Reifen zum im Winter stehen ist.

    Also der im Vergleich zum rsr ist der ss n holzreifen. Soll ja.Soweit ich weiss auch garnicht dazu genommen werden um das Auto sportlich zu bewegen.

    Ich für meinen Teil bin mit dem rsr top zufrieden, kam ja damals zu dem weil der ku15 nicht mehr lieferbar war...Beim rsr Dauert es n Tick länger bis er wirklich klebt, aber danach ist der mMn um einiges besser als r1r,ku15 und Konsorten.

    Wie gesagt mit dem ss darf man den rsr keineswegs in Verbindung bringen.

  8. #8
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    Zitat Zitat von Alf Beitrag anzeigen
    Besorg dir einfach R888, Direzza oder einen V70a. Wenn du sportlich fahren willst, warum dann Nankang.

    Der R1R - den ich auf dem gleichen Track hatte wie Spy - ist für mich ein klassischer Sportreifen für Nässe. Oder direkt für nen Sprint. Jedoch nicht um >5 Runden zu hämmern. Gerade für gefühllose Grobmotoriker ist der Reifen nichts, da man ihn wie gesagt flott überfahren kann. Dann ist der innerhalb von 5 Turn komplett radiert bzw fängt schon an die Profilblöcke an der Seite zu verlieren.

    Irgendwo hier hatte ich mal Bilder online gestellt...

    Für mich vereint immernoch der Hankook RS-2 den vertretbaren Kompromiss aus Straßen- und Trackreifen. Natürlich mit Kompromissen. Jedoch immernoch auf dem Level, das ich ihn mir jederzeit wieder holen werden und den Kauf des S1 Evos total bereue.

    Aktuell fahre ich den S1 Evo im Alltag ( ) und den R888 GG aufm Track.

    btw: Zum Thema RSR595 und RS-2 hatte ich mal ein Topic aufgemacht im ITR-Bereich. Die Suche macht kluch ...
    Kurz: RSR595 ist kein richtiger Semi. Eher vergleichbar mit nem R1R, jedoch mit mehr etwas mehr Trockengrip und besserer Mische bei "höheren" Temperaturen. Jedoch total wabbelige Flanken, Grenzbereich sehr bescheiden und eher auch genauso gut im Regen wie der R1R, jedoch mit weniger Feedback.
    Den Grund, warum ich eine alternative zum toyo suche, schrieb ich im ersten beitrag. und du schreibst: "... warum dann Nankang?" ja, warum nicht? bzw versuch ich das gerade durch den thread herauszufinden.

    Dann schau ich mir mal noch den Hankook rs-2 an, bzw such reviews...

    & deinen einen thread zu den rsr vor längerer zeit hab ich komplett gelesen gehabt, schatzi. Also ist jetzt nicht so, dass da im vorfeld nichts unternommen wurde...

    Zitat Zitat von SPY#-2194 Beitrag anzeigen
    Also den R1R sehe ich deutlich weiter vorne als den RSR. Sowohl trocken, als auch nass. Und das mit dem Überfahren des Toyo ist halt wirklich ein Problem, wenn man es nicht anders kann... Bei mir hat er keinerlei Anzeichen gehabt, dass er schmieren will.
    Bekommt man es aber eben nicht mit, dass man Ihn überfährt, ist er im Handumdrehen im Arsch. Das ist aber bei den R888 nicht anders. Nur ist es hier nicht ganz so einfach, ein Auto zu bauen, dass den Reifen bis an sein limit fordert. Außer man zieht ihn auf ein schweres Serienauto mit halbwegs Leistung und Bremse.
    was ich mich mittlerweile frage, was ihr als "überfahren" definiert? Zu deiner meinung mit den r1r und den rsr hab ich auch schon oft das gegenteil von gelesen. Aber naja, das wird sich wohl alles von Reifengröße zu Fahrzeugtyp und Fahrer ändern.





    Ich denke mal, letztenendes wird wohl nur ausprobieren helfen, da der reifen wohl eher unbekannt ist. Falls ich mich für den Nankang entscheide, schilder ich nach den ersten Einsätzen mal mein Fazit.

    btw für den, der sich für das modell interessiert: Laut dem lieben weiten Internet soll der Nankang mit tread wear 120 eingestellt werden. Desweiteren soll 2016 ein neues Modell namens Nankang AR-1 auf den Markt kommen, welcher über dem NS2-R liegen soll. Verfügbar in 6 Größen ab 2016, darunter:

    195/50/15
    205/50/15
    keine 16 zoll...
    dann ab 215/45/17 weiter...

  9. #9
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    Überfahren meint, dass du speziell auf unsere FWDs bezogen zu zackig einlenkst und auch Lastwechsel zu heftig kommen...also "eckig" fahren. Du bekommst untersteuern und sei es auch nur sehr gering. Es gibt viele Leute, die nicht bemerken, wenn sie über die VA schieben, also auch das leichte schieben.
    Und genau diese Kur vertragen R888 und R1R nicht. Speziell bei den R888 habe ich mehrmals beobachten können, dass die Reifen massiv zuviel Temperatur bekamen. Der Verfall danach ist enorm. Der Reifen ging am Lausitzring in weniger als 5 Runden in die Knie. Auch scheint sich der R888 die Übertemperatur "zu merken". Also das geht wohl tiefer ins Gefüge.
    Denn es gab mehrmals den Fall, dass der Reifen in den Turns danach deutlich schneller an seine grenzen kam und rasant abbaute, obgleich er eigentlich noch Reserven haben hätte müssen.

    Ich vermute dass die Mischungen bei Toyo halt viel Potenzial haben, man sie aber eben auch sehr schnell kaputt fahren kann, was möglicherweise an einem anderen Aufbau des Reifens zu anderen Herstellern liegt.
    Die von ALf angesprochenen Ablösungen des Profils konnte ich einmal sogar selbst an einem R888 miterleben. Einmal über das Fenster gefahren, vergisst das der Reifen nicht.
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  10. #10
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    Überfahren meint einfach, das der Fahrer meint mehr zu lenken als aktuell in dem Moment möglich/nötig ist, daher gibts mehr Temperatur, gerade nach außen hin. Im weitere Verlauf wird der immer wärmere Reifen immer mehr zum einlenken gezwungen da man ja um die Ecke möchte, eins führt zum anderen und ehe du dich versiehst überfährst du den Reifen total.

    Von diesem "Memory-Effekt" beim R888 hatte ich schon gelesen, hab davon aber nichts gemerkt bei meinen Toyos. Zumindest noch nicht. Grip und Grenzbereich waren den Tag über recht konstant, wobei es aber über den Tag hin auch mal kurz etwas feucht war auf der Strecke.


    @Engelrauber: Ja, Hase .. hab ich gelesen.
    Aber hättest du weiter im Forum geschaut, hättest du mehrere Nankang-Threads gefunden wo der normale NS2 schon scharf kritisiert wurde. Es gibt einfach in diesem Preisrange nichts gescheites. Man zahlt halt für das was man bekommt.

    Zudem entscheidet die eigene Erfahrung und der eigene Anspruch darüber ob man was gut findet, wieder kauft oder weiter empfiehlt. Ich kann mit sonem RSR595 nix anfangen, weil er einfach zu weich ist. Da fährt sich ein RS-2 deutlich zackiger, der RS-3 wird dem in nichts nachstehen.

    Zudem muss man immer schauen, wie der Reifen zum eigenen Auto (Setup vom Fahrwerk) und dem Fahrstil passt bzw wie gut man damit zurechtkommt.

    Ich bevorzuge eher rund zu fahren und den Reifen eher zu schonen, andere nutzen die komplette Funktion der Diffsperre und hämmern nur mit Vollgas und leichtem Überlenken durch die Kurve, Joram (K20 EG) ist da genau der Kandidat.


    Wenn du möchtest kann ich dir mal Bilder von meinen R888 nach knapp 120km Trackday (extra bescheidene Fahrbahnoberfläche, sehr rauh, sehr grob, wenig Grip) machen.

  11. #11
    Avatar von BlackTazz82
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    Ich hatte zuerst den RSR (225-1. Ich war begeistert von dem Reifen. Gut, Kälte mag er gar nicht, aber soll ja auch ein Semi sein. Stand dann auch vor der Entscheidung, ob ich mir neue RSR hole, oder wechsle. Bin dann zum R1R. Ein katastrophaler Reifen in meiner Sicht! Der war nach 3 Monaten (Daily) runtergeschruppt. Die RSR hatte ich gut 1,5 Jahre und da wäre sogar noch etwas gegangen. Dazu kommt, dass der Reifen im nassen vollkommen überfordert war. AB ging bei Regen nur mit 80. Der R1R ist extrem im Nassen den Spurrillen nachgezogen. Mit dem RSR konnte ich locker zwischen 100-120 auf der AB düsen (gleicher AB-Abschnitt, ca. gleiche Regenmenge). Mit dem R1R fühlte ich mich extrem unsicher. Bin dann wieder auf den RSR gewechselt. Werde die aber im nächsten Jahr wieder tauschen. Diesmal gegen einen guten Straßenreifen (bspw. Michelin). Semis machen bei meinen (komme kaum noch auf die Rennstrecke) keinen Sinn mehr. Dann lieber einen Straßenreifen und ein Satz Felgen mit echten Slicks :-).

  12. #12
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    Der FN2 ist auch schon einiges schwerer. Allgemein ist der R1R und der R888 besonders gut auf leichten Autos.
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  13. #13
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    krass dass blacktazz so andere Erfahrungen gemacht hat. Hätte die R1R für den FN2 auch fast gekauft, mich dann aber bei dem Preis dagegen entschieden

    In 15" kann ich aber dennoch die Erfahrungswerte von Spy unterstreichen, Gripniveau ist auch kalt schon hoch und im Regen hat er eine unglaubliche Wasserverdrängung.

    Werde den in der nächsten Saison auf dem EK in 16" als Regenreifen einsetzen, bzw für Fahrten ausserhalb der Rennstrecke

    Kontra ist aber ganz klar der Nachteil im Sommer auf kleinen Rundkursen, hier ist einfach zu schnell die maximale Temperatur erreicht, ab der er einfach nur noch radiert und abbaut.
    Aber für Alttaggeballer, auf Landstrassen oder mal zur Eisdiele ist der für mich genau richtig
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  14. #14

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    ich warte schon länger auf den rs3... bewertungsmäßig soll der grandios sein. leider wartet man da ja jetzt schon ein jahr
    zumindest in meiner größe
    Geändert von AndrEE (24.11.2015 um 18:34 Uhr)

  15. #15

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