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Thema: Hohlräume / Unterboden / Rostvorsorge

  1. #61
    Roster, Klöße & Bier e.V. Mitglied Avatar von Alf
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    Mehrschichtig, nicht klebrig. Multifilm zum Bsp?

    Der UBS am Ford ist sicher nur so gut, solang er nicht alt und rissig ist. Etwas zum wieder-geschmeidigt-machen wäre daher denke ich nicht von Nachteil.

    Von harten Wachsen auf Gewindefahrwerke usw bin ich mittlerweile weg. Eine entsprechende Qualität fängt nicht an nach normalen Gebrauch festzugehen. Selbst mein AP (non inox) lässt sich noch problemlos verstellen, ohne gründliche Kärcherung, Abbürstaktion und Wachsschutzbesprühung. Letztlich tuts da aber so ziemlich jedes hart-trockenend Wachs auf Erdölbasis. Das kriecht - korrekt angewendet - die Zwischenräume der Verstellteller und sorgt so dafür das kein Siff,Dreck und Wasser reinkommt.

    Bei minderqualitativen Materialien und Beschichtungen kannst aber meist da auch nix retten, siehe zum Bsp: verstellbare Querlenker. Teilweise hast du auch Kontaktkorrosion bei den Teilen... je nachdem natürlich.


    Ich hab am ED die Schweller und Spritzwände mit Multifilm eingepinselt, einfach mehrschichtig drüber. Ist bisher noch gut erhalten und ich werde es aber im Laufe der nächste Wochen wieder auffrischen sobald es das Wetter (und die Arbeitslust ) hergibt.
    Bei PermaFilm gab es ja nach einiger Zeit Risse bzw Versprödungen, auch wenn man mit Liquid A zum Bsp abgemischt hat. (mehrfach so gelesen & gesehen im KS-Forum)


    Achja, Frage:

    Weiß jmd wie gut/schlecht sich MikeSanders oder TimeMaxx mit FF-Produkten verträgt bzw "mischen" lässt? Ich habe vor die Hohlräume am Integra mit eines der beiden Produkte nachzubehandeln, jedoch ist tlw schon in mehr oder weniger großen Mengen FF drin.

  2. #62
    official HP-Poach-Minister e.V. Mitglied Avatar von Lori-DC2
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    Das Korrosionsschutzdepot hat mir mal empfohlen bei Rostansatz im Schweller zuerst mit Fluid Film rein und ein halbes Jahr später mit Mike Sanders. Also scheint sich das schon mal zu vertragen.


    Ich baller’ in dem Coupé mit 240 über die Bahn - dat is meine Freiheit!
    - Karl-Heinz Grabowski -

  3. #63
    Avatar von ThaMan
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    Achso: die Radhäuser beim TT sind sauber und staubtrocken unter den Schalen, nix Bitumen o.ä. drin. Würde gern was nehmen, dass kontrollierbar bleibt. So in etwa wie das gelblich-durchsichtige UBS220.

  4. #64
    alter Sack e.V. Mitglied Avatar von fischi
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    Also beim S6 haben die Radhäuser unter den Schalen gerade mal Grundierung + Sprühnebel auf dem Blech. Geh da zuerst mal mit einem Schichtdickenmesser drüber, dann entscheide weiter. Im (zu erwartenden) Ernstfall gut reinigen, anschleifen und dann 2 Schichten mit 2k Epoxy drüber pinseln. An den Falzen und Kanten kannst ja dann mit UBS zusätzlich abdecken.
    Aus dem Alter bin ich raus.

  5. #65
    Avatar von ThaMan
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    Ja eben den ganzen Rumms würde ich vermeiden wollen, mit auslackieren etc. Die Aktion soll in einem Rutsch mit dem Einbau des Gewindefahrwerks, neu gelagerten Achsen und Koppelstangen durchgezogen werden, wenn ich eh alles raus und sauber habe. Den Wagen aber fürs Unterboden lackieren ne Woche stehen lassen fällt aus.

    Mir geht's um den Kram für den Audi: http://www.korrosionsschutz-depot.de...sparent-wachs/
    Das sollte doch auch auf dem Hewindefahrwerk funktionieren, weils abtrocknet und nicht weiter klebrig bleibt.

    ggf noch ein Hohlraumwachs für Türeninnenseiten und Seitenwände innen dazu einsetzen, wenn es wärmer wird.

  6. #66
    dsdo e.V. Mitglied Avatar von Awake
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    Frage kurz und knapp.
    Will mal, nur fürs Gewissen, den Fahrzeugbestand etwas mit Liquidfilm besudeln an den obligatorischen Stellen. (keine große Action machen.. das kommt vielleicht später mal).

    Lohnt es sich dafür mal eine Saugbecher / Druckbecherpistole zuzulegen. Oder einfach die normalen Dosen holen und ab dafür?
    Jott ist keine Maßeinheit.

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  7. #67
    Roster, Klöße & Bier e.V. Mitglied Avatar von Alf
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    Wie lang soll das Gewissen befreit werden?

  8. #68
    dsdo e.V. Mitglied Avatar von Awake
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    *Monate.


    *setze hier die Zahl ein, die du gerne hören würdest.
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  9. #69
    e.V. Mitglied Avatar von polle
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    Wenn du minimalsten Akt willst, kauf die Spraydosen. Sonst kommt hald, umfüllen, putzen, gebundenheit an Strom/Kompressor dazu. Wenn das nicht stört und du später mal auch anderes Verarbeiten willst nimm den Saugbecher.
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  10. #70
    dsdo e.V. Mitglied Avatar von Awake
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    Ich entscheide überwiegend nach preis. Weniger nach Aufwand.
    Kompressor usw ist vorhanden. Mach das wenn eh nur in der Halle.

    Hab beim KSD mal kurz überflogen. Sollte man auch mal Mike Sanders verarbeiten wollen, dann wohl eher Druckbecher..? Muss aber noch mal in Ruhe lesen.


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  11. #71
    e.V. Mitglied Avatar von polle
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    Nur Dosen werden für einmal Billiger sein. Die Saugbecher kostet ja schon ~80€ wenn ich mich richtig erinnere. Wenn der Rest da ist und du auchmal Mikesanders sprühen willst, klingt die Anschaffung der Dose ja schon fast besser. Wobe ich jetz grad auch nicht mehr weis wie geil Saugbecher für Mikesanders ist. Weis nur noch das es für Fluidfilm dringend empfohlen wurde.
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  12. #72
    dsdo e.V. Mitglied Avatar von Awake
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    Saugbecher kostet nach ersten Recherchen fast nichts. Druckbecher sieht da schon anders aus. Und Druckbecher scheint man für MS auch zu brauchen. Wie eben geschrieben.


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  13. #73
    Roster, Klöße & Bier e.V. Mitglied Avatar von Alf
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    Ich hab mein Liquid AR nach dem Erhitzen mit nem Druckbecher vom KSDepot verarbeitet.

    Wenn ein Kompressor da ist, dann machts mMn immer Sinn direkt ein Bechersystem zu besorgen. Zumal man mit mehr Druck und der entsprechend langen Hohlraumsonde besser, einfacher und gezielter überall hinkommt ggü der einfachen AS-R Dose.

    Wenn du so Sachen wie Timemaxx, MikeSanders oder FF (Liquid AR) verarbeiten möchtest, dann ist so ein System nie falsch. Wenn du einfach nur mit Teroson, Hammerite und Co in Dosenform - fürs Gewissen - wurschteln möchtest, möglichst wenig Kohle mit wenig Aufwand und Zubehörkosten, dann ists natürlich Quark.

    Ich bin der Meinung: sobald man ein oder mehrere Fahrzeuge hat (inkl dem Bekanntenkreis: Mutti, Opa, Schwippschwager des Halbneffen etc) und man diese Arbeit öfter macht, lohnt sich die Anschaffung. Die Gebindegrößen sind ergiebiger, Preis-Leistung/Menge ist besser und man ist schneller durch mit der Arbeit im Vergleich zu Spraydosenkram bei gleichzeitig besserer - weil längerfristiger - Haltbarkeit.

    Bzgl Saubermachen: Die Becherpistole muss man im Regelfall nicht groß sauber machen. Solang die Masse nicht drin auskühlt, bekommt mans gut leer beim Arbeit. Falls doch etwas fest wird: einfach den Metallbecher erhitzen. Den Restrückstand kann man gerne drinne lassen, beim nächsten mal wird er ja nicht Schaden.
    Den Schlau zu säubern geht recht easy. Teilweise reicht warmes Wasser was man da einfach mal durchbläßt.


    btw: Ich empfehle einen etwas größeren Druckbecher, für mehr Menge zum Verarbeiten. Auch wenns ein paar Mark mehr kostet.

  14. #74
    e.V. Mitglied Avatar von polle
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    Hab die Namen verdreht, ich meinte natürlich Druckbecher Pistolen.
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  15. #75
    (R)ostdeutschland Avatar von Spoon
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    Wir nehmen eine Sandstrahlpistole, die geht mit der langen Lanze sehr gut dafür.

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