Aso... Na dann bin ich mit dem D2 ja schon gut bedient!
Aso... Na dann bin ich mit dem D2 ja schon gut bedient!
Darum lässt sich das ja auch beim D2 richtig gut im eingebauten Zustand machen.
Ach so?
Dann hab ich da irgendwas falsch verstanden
Beim nächsten Meet lass ich mir das mal erklären
Gerne, is ja nicht mehr lange hin
Was gibt es da zu erklären? "Federbein" bei D2 ist eigentlich eine Hülse in die der Dämpfer rein oder raus gedreht werden kann. Dämpfer ist in dem Fall wie eine Schraube anzusehen.
Will kein D2. Geht hier nur ums AP/DTS.
Je nach Federdesign (weiss nicht wie ich das anders nennen soll, also Hauptfeder & Vorspannfeder in einem) kann man auch ohne Vorspannfeder "verstellen" ohne die Vorspannung nennenswert zu ändern. In Gutachten werden nicht umsonst gewisse Bereiche angegeben in denen verstellt werden "darf"...wer dann noch tiefer dreht hat halt dann weniger/keine Vorspannung mehr, oder wenns höher geht (wer macht das?^^) dann halt zuviel
Aber irgendwie muss man irgendwas verkaufen....und an irgendwas muss man sich irgendwie aufgeilen
Ja, auch mit einer progessiven Feder ist die Vorspannung des linearen Bereichs der Feder immernoch gleich. Denn wenn das Auto am Boden steht, ist der progessive Bereich ausser Funktion und die Windungen liegen aufeinander, erst beim vollständigen ausfedern, arbeitet der progessive Bereich dieser Feder. Es ist ein einfaches, aber wirkungsvolles Prinzip und ein Prinzip welches weniger Bauteile braucht.
DTS Gewinde für EK und anderen Modellen hat aber keine Vorspannfedern. Vielleicht für ITR ist es anders, bei meinem DTS variiert die Höhe durch Vorspannung, bzw. durch das verstellen des Progressiven Bereichs durch mehr/weniger Federweg.
Nein, Federweg bleibt gleich. Eine progessive Feder ist nix anderes als ein kombiniertes Feder/Vorspannfeder in einer Feder System. Wenn dein Auto auf der Strasse steht, ist die enge Wicklung eh ausser Funktion, erst beim vollständigen Ausfedern arbeitet diese. Die lineare Federkennung in dieser Feder nimmt keinen Einfluss!! Ausser du quetscht die Feder im ausgefederten Zustand soweit zusammen, das der lineare Teil auch zusammen geschraubt wird, dann müsste dein Auto aber höher als Serienhöhe sein.
Andersrum müsstest du soweit runter schrauben, das du im ausgefederten Zustand garkeine Vorspannung mehr hättest. Und dein Auto wäre so tief, das es nicht mehr TÜV fähig wäre.
Im Grunde kann man die Vorspannfeder oder den progessiven Teil einer "2in1" Feder beliebig lang machen, sodas man immer Vorspannung hätte, selbst wenn der Unterboden schon aufm Asphalt sitzt. Deswegen hat man aber den getüvten Verstellbereich, in dem alles vorspannung hat und der Wagen nicht zu tief ist.
Es gab auch mal Versionen (ich glaub ED/EE) vom AP/DTS, da waren Vorspannfedern drauf.
Die Vorspannfedern die ich kenne, sind auch nicht rund, sondern flach, wie Bandstahl. Wird das Auto von den Rädern gehoben, federn die aus, sonst sind die immer auf Block. Genau wies ROVA schreibt.
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