Selbst bei Kunststoffkotis oder CFK etc. werden die Einsätze separat gefertigt und eingesetzt. Ist ja auch teilweise bei Frontschürzen so und anderen Herstellern. Der STi hat z.B. Alukotis mit Kunststoffeinsätzen, wieso sollte das dann bei Honda nicht gehen oder unmöglich sein.
Die Kotflügel werden Alu sein, die Einsätze Kunststoff sowie die Radläufe (wenn sie nicht in Blech sind) welche im Heckansatz enden und die Karosse Stahl. Da wirds wenig zu spekulieren geben, das wird so kommen. Im äußersten Fall werden die Kotis auch aus Kunststoff, sowie Tankklappe und die Heckklappe, bzw. die Außenhaut ähnlich wie beim FN2.
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Zitat von Alf
Machbar ist vieles.. Mir ging es eher um den wirtschaftlichen Aspekt. Jeder zusätzliche Arbeitsschritt (wie z. B. das Beflammen oder die Behandlung mit Plasma, bei der Verklebung von Kunststoff und Metall) bedarf oft einer zusätzlichen Maschine/Werkzeug (evtl. auch noch einen Mitarbeiter, der sie bedient/wartet) und mindestens der zusätzlichen Zeit, die ein kritischer Faktor in der Serienproduktion ist und massive Zusatzkosten mitbringen bzw. die Marge senken kann. Und das ist heutzutage eigentlich (leider) der wichtigste Faktor in der Automobilbranche und nicht nur dort. Die Entwicklung eines Fahrzeugs wird hauptsächlich durch die Entscheidungen des Einkaufs bestimmt. Und die Ingenieure bewegen sich dann im eng vorgegebenem finanziellen Rahmen..
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