Ich war heute mit meinem MB6 zur Achsvermessung bei Honda. Dabei wurde ich vom Maestro daraufhingewiesen, dass es mit dem in 2 Monaten anstehenden Tüv wohl nix wird...
Grund sind die am Unterboden verlegten Brems- und Kraftstoffleitungen. Die liegen zwar geschützt in einer Plastikummantelung, gammeln aber im Bereich unter der Rücksitzbank extrem. Hab mich selbst davon überzeugen dürfen, dass die keinesfalls noch 2 Jahre halten. Verstehen tu ich das eigentlich nicht, da die Honda-Leitungen ja eigentlich als sehr robust gelten. Aber wer weiß, wieviel Rover da mit drinsteckt.
Ist es wirklich notwendig, die gesamten Leitungen (also 2mal Bremse hinten und Kraftstoffleitung) rauszureißen und anschließend neu zu verlegen? Oder gibt's da preiswertere Methoden der Reparatur?
Der Kostenvoranschlag belief sich auf ca. 500€, was angesichts des Arbeitsaufwandes sicher noch günstig ist, oder?
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