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Thema: Vergleich: D2 Racing Gewindefahrwerk + Bremse vs. OEM

  1. #91

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    @rova

    ok, du hast bzw. man hat hier etwas unschönes aufgeräumt. vielen Dank.

    aber folgendes möchte ich trotzdem nochmal zitieren:

    du schreibst:

    BTW: Eine größere Bremse verkürzt nicht automatisch den Bremsweg 100-0, aber genau das wollt ihr uns hier weiß machen, stimmt aber nunmal nicht und ist falsch.
    aber hier steht:

    hier ein Auszug aus FAZ.net:

    "Autokenner schauen nicht nur gerne unter die Haube, sondern immer häufiger hinter die Felgen. Seit dem Jahr 2000 weist ein leuchtend gelber Festsattel bei dem einen oder anderen Porsche auf eine neuartige Verzögerungstechnik: Bremsscheiben aus Karbon-Keramik und spezielle Bremsbeläge.

    Die Vorteile liegen auf der Hand: Das Material spricht schneller an, verkürzt den Anhalteweg um - oftmals entscheidende - ein bis zwei Meter."

    QUELLE: http://www.faz.net/s/Rub1DABC609A050...~Scontent.html
    was denn nun?

    @cowboy

    ich denke mal, dass es einfach das Blut war, was einen in die vordere Kopfhälfte geschossen ist.
    Geändert von Neomaxx (06.10.2009 um 14:58 Uhr)

  2. #92
    Avatar von Der-Gep
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    Hey ROVA gibs auf ;-)
    die Leutz wollen das einfach nich kapieren und wie deutlich dus auch noch erklärst .....

    Ne OEM Bremse die das rad zum blockieren bringt bremst ein paar mal genauso wie eine "Tuning" bremse....von 100-0

    das eine "Tuning" Bremse im Rennsport wo ständig an der Kotzgrenze gefahren und natürlich auch gebremst wird Standfester ist bestreitet ja keiner

    aber eben ne OEM bremse mit 100% ! gleichen :
    Reifen,Bremsschläuchen,Reifentemperatur,Asphalttem peratur,Geschwindigkeit,anbremspunkt,reaktion des fahrers,Pedalkraft u u u
    im vergleich zu ner "Tuning" Bremse
    warum soll die bei 2-4 Bremsungen 100-0 schlechter sein ?

    aber des kann man hier hundertmal texten trotzdem wird wieder ein ABER und VIELEICHT ABER S IS DOCH usw usw usw kommen ....

  3. #93
    EE9 #333 Avatar von richi
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    was einige physikgenies hier vermutlich vergessen, ist die tatsache, dass sich die verzögerung (negative beschleunigung) nicht linear aufbaut... das soll heißen, dass sich durch die größere reibläche, den mehreren kolben, dem festsattelsystem usw. schon viel früher ein besserer reibwert aufgebaut hat, als das eine einkolben-schwimmsattelbremse in der gleichen zeit schaffen wird. das alles geschieht wohl, bevor das abs einsetzt - und das bei einer geschwindigkeit von ca. 27m/s.
    d.h. man legt in einer zehntel sekunde 2,7 meter zurück!! nur mal so, um zu verdeutlichen, was dieser kurze zeitraum an metern bringt. die kann man später an der abs-regelgrenze nicht mehr holen...
    das abs arbeitet möglicherweise mit einer größeren bremse auch anders? weiß das einer von euch spezialisten? ich weiß es nicht... aber nicht umsonst kann es bei zu großen bremsanlagen mit dem serien-abs probleme geben.
    ebenso ist der reibwert eines reifens (auch bei gleicher temp, luftdruck, profiltiefe, gummimischung) sicherlich nicht immer 100%ig gleich. gut möglich, dass er anders walgt, je schneller oder langsamer er belastet wird.

    also spielt euch nicht wie die physik gurus auf. da sind so viele faktoren, die ihr nicht erahnen könnt. und die versuchsergebnisse von neomaxx ergeben sich alle aus mittelwerten - und die sind ohne imenses messequiptment immer noch am aussagekräftigsten!

    grüße

  4. #94

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    ohne jetzt die letzten 5 seiten diskussion gelesen zu haben ...

    ich habe nur den ITR/MG swap an meinem vti targa gemacht und meine persönliche erfahrung ist, dass sich der bremsweg damit welten verkürzt hat ... reifen und straße haben sich nicht verändert, auch die temperaturen nicht gravierend

    meiner meinung nach ist der grund für die verbesserung die dosierbarkeit einer großen bremse ...

    bei einem auto ohne abs wo die reifen nur blockieren ist es natürlich klar, dass sich gar nichts ändert ... rutschender reifen ist rutschender reifen, egal wie groß die bremse darunter ist

    aber beim targa z.b. hat das abs mit der itr bremse perfekt funktioniert ... was aber nichts zur sache tut in diesem fall

    wenn man natürlich absichtlich einen bremstest unter kontrollierten bedingungen macht versucht man auch "optimal" zu bremsen ... und dann zählt das argument der dosierbarkeit einfach ... die bremsleistung ist viel kostanter als bei einer kleinen bremse ... ergo die kraft die der reifen übertragen muss und wodurch er erst später blockiert

    ich habe keine tüv prüfer oder sonstige leute die meine meinung belegen aber eben diese persönliche erfahrung ...

    der einzige test der jemals gemacht wurde war der normale bremsenprüfstand beim pickerl und dabei hat die itr bremse 5,3kN gedrückt ... habe leider keinen vergleich aber laut dem prüfer war der wert deutlich höher als er es normal sieht ... aber wie gesagt, kein richtiger vergleichstest aber bestätigt nur meine meinung

    ich kann mir also gut vorstellen, dass eine richtige sportbremse noch bessere werte liefert

    bernhard

  5. #95

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    ok, ein kleiner, winzig kleiner letzter Anlauf:

    um eventuellen Messtoleranzen aus dem Weg zu gehen (Anbremspunkt, Geschwindigkeitsdifferenz), habe ich das ja auch 10x hintereinander gemacht.

    Ich gehe jetzt einfach frech davon aus, dass ich in der Lage bin, innerhalb dieser 10 Messungen oft genug die identischen Anbremspunkte (sie sind ja sogar am Straßenrand groß genug gesetzt!) und die gleiche Geschwindigkeit zu treffen.

    Und auch wenn sie leicht variieren sollten:

    Es spielt keine entscheidende Rolle. Entscheidend für meinen Versuch ist:

    NUR DURCH DIE NEUE BREMSE ALLEIN hat sich der Anahlteweg verkürzt. Ob es jetzt 2 oder 3 Meter sind, ist auch erstmal egal.

    NICHT egal ist: bei 10 annähernd identischen Messungen der OEM Bremse gegenüber 10 annähernd identischen Messungen mit der D2 Bremse hat sich unter annähernd identischen Umwelteinflüssen und Beibehalten von entscheidenden Faktoren ein kürzerer Bremsweg ergeben.

    wieviel ist vorerst egal. und das "annähernd" nicht "100000% identisch sein KANN, ist klar! (man muss es hier ja GANZ GANZ genau nehmen...)

    Fakt ist: Der Wagen steht eher. Punkt.

    und ob ich da jetzt mal 99 oder mal 101 lt. Tacho gefahren bin, der Bremsweg mit OEM mal 35, mal 37, mal 36m waren, ist doch irrelevant!

    Trotz eventueller minimaler Abweichungen ist das Ergebnis innerhalb der 10 Messungen immer positiver gegenüber der OEM ausgefallen. ob es jetzt mal 30cm oder 3m weniger Weg waren, entscheiden wohl kaum der Reifenverschleiß im µ - Bereich und die 0,2kg, die ich in den 2 Wochen zugenomme habe.

    EDIT:

    richi hat das Zauberwort! MITTELWERT !!! der MITTELWERT der MESSUNGEN macht das Ergebnis glaubhaft! nicht 1-3 Bremsungen. Der Mittelwert aus 10 Bremsungen! und wann hab ich das geschrieben? im 1. Post! und jetzt sind wir beim 95. Post.

    Liest hier keiner von Anfang an?
    Geändert von Neomaxx (06.10.2009 um 16:05 Uhr)

  6. #96
    1HGEJ2
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    macht mal nen test von 200-0. da blockieren keine räder. und dan kann man sehen wer eher steht :-)

  7. #97
    Nitemare1
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    Zitat Zitat von Neomaxx Beitrag anzeigen

    richi hat das Zauberwort! MITTELWERT !!! der MITTELWERT der MESSUNGEN macht das Ergebnis glaubhaft! nicht 1-3 Bremsungen. Der Mittelwert aus 10 Bremsungen! und wann hab ich das geschrieben? im 1. Post! und jetzt sind wir beim 95. Post.

    Liest hier keiner von Anfang an?
    so ein unsinn, das zauberwort heißt
    REPRODUZIERBARKEIT, und das wird dir auch jeder hersteller bestätigen, was willst mit nem ergebnis was ständig variiert, da haste mit nem mittelwert garnichts gekonnt
    wenn ich im extremfall immer den gleichen fehler mache, ergibt sich immer der gleiche mittelwert, und der ist dann zwar immer gleich, aber lange noch nicht richtig, das nurmal von der statistik-seite, generell ist ja ein mittelwert schon ein gutes mittel, aber es gibt nicht du den arithmetischen mittelwert, denn der is extrem ausreisser empfindlich, aber ok, das kann nciht jeder wissen, aber wir sind ja auch dafür da, damit jeder was vom anderen lernen kann
    schreibst ja selbst das du eine varianz von 2m innerhalb einer messreihe hattest, zumal die messungen untereinander ja nacheinander vollzogen wurden wie ich das jetz verstanden hab, und damit die erste messung schlecht mit der 10. verglichen werden kann, aber das hatten wir ja alles schonmal...

    das nur mal am rande, auf die kerndiskussion hier lass ich mich nichtmehr ein, das wird mir zu albern
    umgangston find ich hier auch unter aller sau, hier wollen "kompetente" leute mitreden, wissen aber teilweise nichma worums geht und stellen alles ins lächerliche was sie nicht begreifen, einfach nur daneben, so macht das keinen spaß
    Geändert von Nitemare1 (06.10.2009 um 16:22 Uhr)

  8. #98

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    oioioi....

    wenn ich mit der OEM Bremse 10x Bremse und einen Wert zwischen 35m und 37m hatte, und dann mit der D2 10x Bremse und einen Wert zwischen 32 und 34m hatte. WAS ist dann davon zu halten? hat es sich, auch innerhalb von Toleranzen, tendentiell verbessert oder nicht?

    ey langsam fress ich hier die Tastatur auf Arbeit an...

  9. #99
    Avatar von ThaMan
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    Ich warte noch auf die Antwort von Nitemare1.

    Ich gebe in der Zwischenzeit folgenden Denkanstoß zu Testwerten in Zeitungen:

    Dort werden Bremswert- Vergleiche von Fahrzeugen unterschiedlicher Hersteller veröffentlicht. Das bedeutet, das ein hoher Druck auf allen Fahrzeugherstellern lastet, dort gut abzuschneiden.

    Die Testverfahren der AMS werden in der Branche als eine der härtesten eingeschätzt. Daher wird es immer gut sein, auch dort gute Ergebnisse abzuliefern. Besonders japanischer Hersteller werden von jeher argwöhnisch beäugt, was aus früheren (90er), nur mäßigen Bremswertergebnissen herrührt. Daher haben auch und insbesondere japanische Hersteller ein Interesse daran, gerade in der AMS gut abzuschneiden.

    Nicht jedes Auto einer Linie eines Herstelles bremst gleicht gut - Serienstreuung. Das weiß jeder, gibts bei Motoren auch.

    Was ich sagen will: Egal was man selber testet, es gibt keine Garantie, das auch das eigene Auto die Testwerte, die zB eine AMS ermittelt, erreichen wird.

    Beispiel:
    Der Test-TypeR packt die 39m.
    Der eigene TypeR packt aber nur 41m.

    Bessere Bremsen oder bessere Bremsergebnisse in der Zeitung?




    Was mir auffällt: Auch Großserienfahrzeuge, also gemeine Brot-und-Butter-Autos, haben teils deutlich bessere Testwerte als ein TypeR. Meint ihr, die haben alle bessere Bremsen? Oder haben die nur bessere Testwerte?


    Kleiner Denkanstoß, weil viele sich hier auf Messwerte in Zeitungen berufen und diese als Referenz betrachten.
    :wink:

  10. #100
    iPhone App ringSPEED Avatar von Othello
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    Zitat Zitat von tox Beitrag anzeigen
    kurz OT:

    @nitemare
    Du fährst doch auch einen EP3 und hast zudem doch eine Taiwan Stoptech Bremsanlage verbaut. Hab ich das so richtig in Erinnerung?
    Stoptech ist eine amerikanische Firma, keine taiwanische!

  11. #101
    Avatar von a13x.
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    erstmal zum Thread...

    Mir erscheint die Aussage vom Richi plausibel. Die große Bremse macht schon lang vor dem Regelbereich entscheidend Boden gut...
    Die Testbedingungen unter denen Neomaxx hier getestet hat finde ich eh schon viel zu Anspruchsvoll, das es ausartet war von vornherein klar. Es gibt immer etwas zum nörgeln.

    Ohne jemals eine größere Bremse gefahren zu sein finde ich kein Problem diesen Resultaten glauben zu schenken. Am besten einfach kaufen, Praxis erleben und ruhig sein

  12. #102
    RoVa-Racing.de Avatar von ROVA
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    Regelbereich hin oder her, da spiegelt sich nur die Dosierbarkeit, hat aber nix mit wieviel Kolben sie hat zu tun oder wie groß sie ist was den BremsWEG aus 100km/h betrifft.

    Ein BMW CSL hat ne einkolben Schwimmsattelbremse die nicht sonderlich groß ist, trotzdem hat er nen Bremsweg von 100-0 von nur 32,4 Metern, warum ist das wohl so, nicht wegen der kleinen einkolben Schwimmsattel Bremse, sondern wegen den Michelin Cup, denn die gleiche Bremse hat der normale M3 E46 auch und der bremst mit seinen normalen Michelin Pilot Sport von 100-0 in nur 36,1 Metern!! Hier sieht man das es nicht die Bremse ist die einen kurzen Bremsweg ausmacht, sondern andere Komponenten. Egal ob 12Kolben oder Fest oder Schwimmsattel, daruf kommts pauschal auch nicht an, die Reifen und andere Gegebenheiten spielen beim Bremsweg von 100-0 eine entscheidende Rolle.

    Noch ein Beispiel. Impreza STi Modell 2002 Reifen Bridgestone RE040 Bremsweg aus 100-0 warm 38,9 Meter, Impreza STi Modell 2005 Reifen Bridgestone RE070 gleiche Dimension, gleiche Bremse alles genauso, Bremsweg 33,5 Meter. Woran lags das der Bremsweg sich verkürzt hat, an den Reifen!!

    Genau aus dem Grund kann ich auch nicht 100% nachvollziehen wie man mit einem EP3 mit Kumho KU31 Reifen einen ähnlichen Bremsweg schafft wie ein M3 CSL oder ein Porsche GT3 oder sowas, also Fahrzeugen welche die weltbesten Bremser sind die es auf dem Markt gibt und das mit Semislicks (Michelin Cup). Also entweder war der Asphalt eine 5er Körnung, oder was weiß ich. Aber dann macht Porsche oder BMW oder wer auch immer der Fahrzeughersteller was falsch wenn das so einfach ginge einen Bremsweg von unter 34 Metern zu zaubern.

    Aber gut, ist wieder ne andere Geschichte, ich jedenfalls glaubs nicht (wenns unter normalen vergleichbaren Bedingungen getestet worden wäre), was andere glauben oder nicht ist denen überlassen.
    Geändert von ROVA (06.10.2009 um 18:22 Uhr)

  13. #103
    Avatar von a13x.
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    Genau kann es keiner sagen, zu viele Faktoren. Es steht aufjedenfall fest das der Bremsweg kürzer wird und die Bremsleistung um ein vielfaches länger anhält. Was will man jetzt noch groß Diskutieren?!

  14. #104
    RoVa-Racing.de Avatar von ROVA
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    Zitat Zitat von a13x. Beitrag anzeigen
    Genau kann es keiner sagen, zu viele Faktoren. Es steht aufjedenfall fest das der Bremsweg kürzer wird
    Und das liegt nicht an der Bremse, dieser Faktor hat keinen Einfluss in diesem Fall.

  15. #105
    EE9 #333 Avatar von richi
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    nochmal ronny, in diesem fall hier war der reifen ein und der selbe.
    dass bessere reifen einen kürzen bremsweg erzeugen, musst du doch nicht erklären. den text hättest du dir jetz sparen können :wink:
    glaub was du willst - pauschalisiere was du willst. im endeffekt kannst du auch nur testergebnisse aus 'käseblättern' posten, aber ebenfalls keine genauen wirkungsweisen und mechanischen abläufe erläutern. seh ich das richtig?
    eine weitere diskussion darüber ist also in meinen augen sinnlos. neomaxx hats ausprobiert und sein erfasster mittlelwert ist für mich ein logisches ergebniss. im endeffekt muss es eh jeder für sich entscheiden...

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