Fahrwerksspezie
Fahrzeuge: - Black ED9
- VW Passat
- SuperMoto KTM
also wenn man so fährt das die Vorspannung zu tragen kommt dann bewegt man das auto schon im Rallye Sport. Gut ok auf der Nordschleife gibt es kuppen wo man schon mal abhebt, aber dann kommt man auf und freut sich wenn es früh genug anfängt zu dämpfen sonst hebelt es einen gleich wieder aus.
Die Vorspannfeder hat nur den einen Sinn das die Feder wenn man Springt (z.b.) da bleibt wo sie hin gehört und nicht "umfällt".
Bewirken tut die nichts, die kann man mit zwei Händen ganz zusammendrücken, hab eine auf dem Schreibtisch als Stifthallter :-)
Rebound wiederum kann gut und auch schlecht sein, zum einen kippt der Wagen weniger weil die hintere innere Feder nicht mehr nach oben drückt.
Auf der anderen seite hebt sich dann auch oft das Beinchen.
Beim Hecktriebler hat man dann halt auch wenig vortrieb.
Im allgemeinen fährt man an der Va härter wie hinten, die Achse die Härter ist ist meist die achse die in den Kurven kommt.
Also VA hart ist dann untersteuern und HA hart übersteuern.
Zu dem hüpft es meist unangenehm, aber viele wollen es ja das der Hintern kommt.
Bei einem Hecktriebler ist es geschmackssache, da kann man auch hinten härter fahren.
Beim Quattro meist gleich, hängt aber davon ab wie man es gerne mag.
Also ein voll umgebautes Koni (Slalom abstimmung) in einem Audi Quattro Kombi (1700kg) ist schon ober geil, das selbe in nem Civic, der würde sicher durchbrechen so hart währe das :-D
Geändert von Uffi (10.06.2009 um 21:22 Uhr)
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